Zeitreisen: Zu Besuch in der Vergangenheit Können wir uns selbst in der Vergangenheit besuchen? Bisher verbietet kein wissenschaftliches Gesetz die Zeitreise. Vince Ebert spekuliert, welche Folgen so ein Trip für uns hätte.
Artensterben: Wir dürfen die Insektenkrise nicht ignorierenDas Artensterben hat die Insekten erfasst - ihr Verschwinden wird mit einem Achselzucken quittiert. Dabei hängen wir von ihnen ab. Wir müssen sie schützen, fordert Axel Hochkirch.
Facebook: Fake-News sind nicht das wahre ProblemSind Fake-News nur ein technisches Problem? Die Diskussion um Falschmeldungen im Netz verkennt, dass viele Nutzer ein Bedürfnis nach Fehlinformationen haben, meint Adrian Lobe.
Freistetters Formelwelt: Die Grenze zwischen Zufall und EntdeckungDie Standardabweichung gehört zu den wichtigsten Instrumenten der Teilchenphysiker. Ihr Wert entscheidet, ob exotische Teilchen real sind oder eher ein Messfehler.
US-Wahl: Hat Clintons Algorithmus versagt?Hillary Clinton hat im Wahlkampf einen Algorithmus eingesetzt, der viele ihrer strategischen Entscheidungen diktierte - und sich dabei verkalkuliert, meint Adrian Lobe.
Freistetters Formelwelt: Das Rätsel des MerkursUnser innerster Planet zieht auf einer Bahn um die Sonne, die Astronomen lange rätseln ließ. Um sie zu erklären, suchten sie nach einem Himmelskörper namens Vulkan.
Unsterblichkeit: Die Überwindung des TodesKann die Medizin eines Tages den Tod besiegen? Vince Ebert spekuliert, wie das gelingen kann und welche Folgen dies für uns hätte.
US-Wahl: Die Macht der AlgorithmenSocial Bots könnten den US-Wahlkampf zu Gunsten von Donald Trump beeinflusst haben. Schon beim Brexit haben sie sich in die Debatte eingeschaltet, kommentiert Adrian Lobe.
Freistetters Formelwelt: Zu groß für dieses UniversumWenn alle Sekunden seit dem Urknall abgezählt und alle Atome des Weltalls durchnummeriert wurden - dann hat man die Größe von Grahams Zahl noch nicht einmal ansatzweise erreicht!
Wahlprognosen: Meinung: An der Grenze zur WahrsagereiDen Ausgang von Wahlen vorherzusagen, wird immer schwieriger. Meinungsforscher lassen sich dadurch zu wenig belastbaren Spekulationen hinreißen, meint Thomas Grüter.