Freistetters Formelwelt: Leben und nicht leben lassenDie Klimakrise auf den Punkt gebracht: Dreieinhalb Menschen nehmen durch ihre bloße Existenz einem weiteren die Lebensgrundlage. Sagt die Mathematik.
Warkus' Welt: Mut zum KitschOb Gartenzwerge, Liebesromane oder Gedichte: Was manche mögen, finden andere kitschig. Doch was zeichnet Kitsch eigentlich aus? Und warum stoßen wir uns so an ihm? Eine Kolumne.
Supraleitung: Mögliches Wundermaterial sorgt für Euphorie und EnttäuschungDie Sensationsmeldung zu einem Stoff, der Strom bei Raumtemperatur verlustfrei leitet, zeigt viele Schwächen – aber auch die Stärke der Wissenschaft, kommentiert Mike Zeitz.
Klimawandel: Willkommen auf einem fremden PlanetenDie aktuellen Hitzerekorde zeigen: Die Erde ist zu einer uns fremden Welt geworden. Doch das ist keineswegs ein Grund, nun zu resignieren – im Gegenteil. Ein Kommentar.
Springers Einwürfe: Oppenheimers gespaltene GeschichteBei der Verfilmung von Oppenheimers Rolle im US-Atombombenprojekt ist sein Aufstieg weniger interessant als sein Fall in Ungnade, kommentiert Michael Springer
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte, wie ein Unglück das Matterhorn weltberühmt machteLange dauerte es, bis erstmals Menschen das Matterhorn bestiegen. Der Triumph endete in einer Katastrophe, doch der Alpinismus boomte erst recht, wie unsere Kolumnisten erzählen.
Krebs verstehen: Wirkt ein Verzicht auf Zucker gegen Krebs?»Krebs lässt sich nicht aushungern.« Die Ärztin Marisa Kurz räumt in ihrer Kolumne mit allerlei Mythen auf, was Krebspatientinnen und -patienten essen sollten und was nicht.
Freistetters Formelwelt: Mit Mathematik zur perfekten HochzeitVon der Partnerwahl bis zur Torte: Die Mathematik hat überraschend viele Formeln produziert, die eine Hochzeit optimieren. Auf manches sollte man aber eher verzichten.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Wie man eine Ableitung spaltetEine Ableitung beschreibt, wie sich eine Größe ändert. Aber was ist die halbe oder Pi-te Ableitung einer Funktion? Tatsächlich lässt sich unser Universum damit besser verstehen.
Springers Einwürfe: Patentierte IntelligenzMaschinelles Lernen braucht gewaltige Rechenleistung und hohe Programmierkunst. Entscheidende Kompetenzen liegen heute in privater Hand.