Storks Spezialfutter: Das unvernünftige WesenGerade um die Jahreswende zeigt sich, wie irrational die Menschen bei ihrer Ernährung sind. Höchste Zeit für gute Vorsätze in Sachen Fleischkonsum, findet unser Kolumnist.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Eine Wahrscheinlichkeit von null heißt nicht unmöglichHaben Sie während der Darts-WM auch an Maßtheorie gedacht? Nein? Die Wahrscheinlichkeit zu berechnen, einen bestimmten Treffer zu landen, gestaltet sich nicht immer einfach.
Einreisekontrollen: Der Fokus auf China ist zu kurz gedachtMit Testpflicht und Stichproben bei Reisenden reagiert die Bundesregierung auf Chinas Corona-Welle. Doch neue Virusvarianten entstehen längst weltweit, kommentiert Lars Fischer.
Sex matters: Sollten wir uns beim Sex weniger schämen?Einer schambefreiten Sexualität kann der Therapeut Carsten Müller wenig abgewinnen. Er empfiehlt, auf Schamgefühle zu achten wie auf Stoppschilder im Straßenverkehr. Eine Kolumne.
Krebsübertragung: Ist Krebs ansteckend?Tasmanische Teufel können sich im Kampf beim Rivalen mit Krebs anstecken. Doch könnten Krebszellen auch von Mensch zu Mensch übertragen werden? Das erklärt unsere Kolumnistin.
Freistetters Formelwelt: Origami für die Besiedlung des WeltraumsOb in der Bastelstunde oder beim Verpacken von Geschenken: Früher oder später beschäftigen wir uns mit dem Falten von Papier. Von dort ist es ein kurzer Weg zur Mathematik.
Warkus' Welt: Wirksam spendenEine Spende für einen guten Zweck hat sehr unterschiedliche Auswirkungen. Aber sind vielleicht manche Zwecke sinnvoller als andere? Es kommt drauf an, sagt Matthias Warkus.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: In vier Dimensionen geschehen seltsame DingeUnordnung, exotische Figuren und große Ungewissheit: Während Mathematiker Phänomene in niedrigen und hohen Dimensionen sehr gut verstehen, wirft die 4-D-Welt viele Fragen auf.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte der genialsten Mathematikerin des 19. JahrhundertsSofja Kowalewskaja war die weltweit erste Professorin für Mathematik. Doch bis sie berufen wurde, musste sie Umwege beschreiten – und erst heiraten, erzählen unsere Kolumnisten.
Freistetters Formelwelt: Alle zweieinhalb Jahre ist der Mond blauWenn wir von einem »blue moon« sprechen, ist allerdings oft nicht das gemeint, was der Begriff ursprünglich bedeuten sollte.