Freistetters Formelwelt: Kepler, der Wein und die KurvenAuch ein Weinfass kann wichtige mathematische Erkenntnisse bringen - zumindest wenn man frisch verheiratet ist und sich intensiv mit Kurven beschäftigt.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte des Dariénprojekts oder warum es Großbritannien gibtDie Geschichte lehrt: Alles hat Konsequenzen. Mal kleine, mal große. Doch als Schottland um 1700 eine Kolonialmacht werden wollte, hätten die Konsequenzen nicht größer sein können.
Lobes Digitalfabrik: Der Mensch denkt, der Computer lenktDie Utopisten des Silicon Valley feiern den Chip im Hirn als Riesenschritt in die Zukunft. Medizinisch mag das begründet sein. Doch es gibt genügend Gründe, stutzig zu werden.
Meinels Web-Tutorial: TCP oder woher weiß ich, dass mein Datenpaket angekommen ist?Was für den Briefeschreiber das Einschreiben mit Rückschein, ist für den Internetcomputer das TCP-Protokoll. Es stellt sicher, dass keine verlorene Sendung unbemerkt bleibt.
Hirschhausens Hirnschmalz: DoktorspieleVon wegen »nur« ein Placebo! Auch in der Medizin versetzt der Glaube nachweislich Berge. Schade, dass Ärzte das so selten nutzen, findet Eckart von Hirschhausen.
Springers Einwürfe: Was tut das Hirn bei Überraschungen?Um sich einen Reim auf Überraschungen zu machen, müssen Gruppen von Gehirnzellen aus verschiedenen Regionen des Vorderhirns einander gestaffelt zuarbeiten.
Freistetters Formelwelt: Die beste Ausrede für den verlorenen SprintWer schnell laufen will, muss gut trainieren. Aber ohne die nötige Mathematik holt man unter Umständen nicht mal eine Schildkröte ein.
Warkus' Welt: Das enge Band zwischen Sprache und DenkenWie stark beeinflusst die Sprache unser Denken? Unser Kolumnist Matthias Warkus nimmt die berühmte »Sapir-Whorf-Hypothese« genauer unter die Lupe.
Masern im Kongo: Nothilfe allein reicht nichtDas eigentliche Problem in der DR Kongo sind nicht Masern oder Ebola, sondern die allgemeine Gesundheitskatastrophe, die immer wieder neuen Seuchen den Boden bereitet.
Schlichting!: Gefährliche SchräglageIst ein Sandhaufen zu steil, rutschen Tiere von ihm ab. Ameisenlöwen scheinen die zu Grunde liegende Physik verinnerlicht zu haben - und nutzen sie bei der Jagd nach Beute.