Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte über den letzten Kaiser in RomAls Rom schon längst nicht mehr Zentrum des Reichs war, regierte noch einmal ein Kaiser in der Stadt. Warum er zum verfemten Bösewicht wurde, erzählen unsere Kolumnisten.
Krebs verstehen: Wie wirkt eine mRNA-Impfung gegen Krebs?Die Corona-Pandemie hat mRNA-Impfstoffe weltweit bekannt gemacht. Doch eigentlich wurden sie entwickelt, um Krebs zu therapieren. Wie sie funktionieren, erklärt unsere Kolumnistin.
Freistetters Formelwelt: Alien-Botschaften, Gottesbeweise und schizophrene ZahlenDie Menschheit schaut seit Langem im Weltall nach Nachrichten von außerirdischen Intelligenzen. Vielleicht sollte man stattdessen in der Welt der Zahlen suchen.
Radioaktives Abwasser: Lasst ab von Fukushima!In Fukushima sollen gereinigte, tritiumhaltige Abwässer in den Ozean abgelassen werden. Für den Schutz der Meere ist das nur ein Nebenschauplatz, kommentiert Mike Zeitz.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Unendlich ist nicht immer gleich unendlichIn unserer Welt ist nichts unbegrenzt vorhanden. In der Mathematik ist das anders: Im Reich der Zahlen stößt man schnell auf Unendlichkeiten – und sie werfen viele Fragen auf.
Sex matters: Wie ein Baby das Sexualleben verändert Auf einmal ist alles anders: Die Bedürfnisse des Kindes geben den Takt vor. Sexualtherapeut Carsten Müller erklärt, was bei den Müttern in dieser Phase (nicht) läuft. Eine Kolumne.
Verschollenes Tauchboot »Titan«: Gesucht wird nur, wer im richtigen Boot sitztDie ganze Welt verfolgt die Suche nach fünf Geschäftsleuten in einem verschollenen Tauchboot. Dabei starben dieses Jahr bereits hunderte Menschen im Mittelmeer. Ein Kommentar.
Springers Einwürfe: Heilsame PanikIst es schon Empathie, wenn sich Tiere von der Furcht der Artgenossen anstecken lassen?
Freistetters Formelwelt: Der größte Feind der RadfahrerEs fällt leicht, die Luft um sich herum zu vergessen. Aber die Physik übersieht nichts: Wer zu schnell ist, wird auf Widerstand treffen.
Warkus' Welt: Gibt es die »innere Stimme« wirklich?Für viele ist kaum vorstellbar, dass es Menschen gibt, die keinen »inneren Monolog« führen. Doch dass Gedanken die Form von Sprache annehmen, ist wohl nicht die Regel.