Freistetters Formelwelt: Zur Ehrenrettung der MilchmädchenWenn man zum Rechnen die Finger benutzt, ist das nicht unbedingt ein Zeichen von mangelnden Mathefähigkeiten. Sondern manchmal sogar ziemlich schlau.
Warkus' Welt: Wer hat die Macht?Auch ohne Chef, der uns strafen könnte, setzen wir uns morgens pünktlich an die Arbeit. Unpersönliche Machtverhältnisse haben uns im Griff, erklärt unser Kolumnist Matthias Warkus.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte einer Frau, die den Hanswurst von der Bühne bannteKlamauk und derbe Scherze – die Menschen liebten den Hanswurst der Wanderbühne. Bis eine Schauspielerin der Figur den Garaus machen wollte, erzählen unsere Geschichtskolumnisten.
Gesundheitssystem: Es gibt nicht nur »Corona«Die Corona-Pandemie hat Folgen für das Gesundheitssystem, die mit dem Virus nicht direkt zu tun haben. Wie können wir gegensteuern?, fragt Natalie Grams in ihrer Kolumne.
Schlichting!: Winzige Tröpfchen ganz großJe kleiner ein Aerosol, desto langsamer sinkt es zu Boden. Doch aus Sicht der Physik hat es einen Preis, sich der Schwerkraft zu entziehen.
Freistetters Formelwelt: Goethes magische ZahlGoethes Hexeneinmaleins klingt nach Nonsens, ist aber nichts anderes als eine Bauanleitung. Es entsteht eine der ältesten mathematischen Spielereien der Menschheit.
In Bestform: Macht Sport mehr Lust auf Sex?Auf das richtige Maß komme es an, sagt Frank Sommer, Professor für Männergesundheit: »Kurze Trainingseinheiten wirken sexuell anregend.«
Meinels Web-Tutorial: Wie weiß Google, was wo steht?Eine Suchmaschine muss Inhalte finden. Aber mehr noch: Sie muss sie auch bewerten. Ohne diese Fähigkeit wäre das ganze Internet nutzlos, sagt unser Kolumnist Christoph Meinel.
Springers Einwürfe: Okay für die EU, schlecht für die anderenDer europäische Green Deal verspricht, die EU in den kommenden Jahrzehnten klimaneutral zu gestalten. Werden andere Weltregionen dafür bezahlen? Eine Kolumne
Freistetters Formelwelt: Systemrelevante SonntagsbuchstabenWelches ist der erste Wochentag eines beliebigen Jahres? Früher war dieses Wissen unverzichtbar. Heute kann man damit immerhin noch auf Partys beeindrucken.