Warkus' Welt: Rousseaus GartenDer Slogan »Zurück zur Natur« wird Rousseau zugeschrieben. Tatsächlich allerdings war das etwas anders gemeint. Gärten und Parks wurden trotzdem von seinem Denken inspiriert.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Candy Crush ist selbst aus mathematischer Sicht kompliziertÄrgern Sie sich nicht, wenn Sie an einem bestimmten Level des beliebten Spiels scheitern. Auch Computer haben ihre Probleme damit.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte von sieben Masten und einer ÖlpestDie »Lawson« war ein Versuch. Würde ein Siebenmaster die Segelschifffahrt retten? Unsere Geschichtskolumnisten über einen Freitag, den 13. am Beginn des fossilen Zeitalters.
Krebs verstehen: Wie man jemandem sagt, dass er sterben wirdManchen Patienten muss Marisa Kurz sagen, dass ihr Leben zu Ende geht. Wie sie die schwierigen Gespräche erlebt und warum man sie vorher üben sollte, erklärt sie in ihrer Kolumne.
Springers Einwürfe: Die Jugend von heute …Jugendliche gelten vielen Älteren als unfreundlich, rücksichtslos und egoistisch. Mit Recht?
Freistetters Formelwelt: Wenn doch nur alles so einfach wäre wie in der TheorieDie mathematische Beschreibung eines Phänomens kann sehr einfach sein. Will man sie aber in die Praxis umsetzen, kann sich das schwierig gestalten, wie der Seebeck-Effekt zeigt.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Der Satz des Pythagoras, Wale und Einsteins verschollener BeweisDie wohl berühmteste Mathe-Formel schützt die bedrohten Meeressäuger. Einen besonders schönen Beweis des Theorems hat Albert Einstein im Alter von zwölf Jahren erbracht.
Schlichting!: Glorie und queteletsche Ringe auf dem WasserEin mikroskopisch kleiner Organismus macht es möglich, auf einer Wasseroberfläche gleichzeitig zwei optische Phänomene zu beobachten, die es dort eigentlich nicht geben sollte.
Freistetters Formelwelt: Die Physik von LichtschwerternWenn Licht sich nicht ungehindert ausbreiten kann, sind überraschend viele Dinge möglich. Und es braucht überraschend viel Mathematik, um all das zu beschreiben.
Warkus' Welt: Wo endet die moralische Pflicht?Handlungen, die über die moralische Pflicht des Einzelnen hinausgehen, bezeichnet man als Supererogation. Das Konzept stürzt Philosophen allerdings in ein Dilemma. Eine Kolumne.