Freistetters Formelwelt: Photonen auf AbwegenDie Sonne ist ziemlich groß - und sogar noch viel größer, wenn man aus ihr raus will. Das gilt sogar für Lichtteilchen.
Zeitdiagnosen: Wie man des Wahnsinns im Netz Herr wirdObwohl es um ihre eigene Gesundheit geht, vertrauen derzeit viele lieber den Verschwörungstheoretikern. Das liegt in der Natur von Netz und Mensch, kommentiert Wolfgang Schweiger.
Storks Spezialfutter: Wir hätten es alle wissen könnenEin System, das Schweinebraten für vier Euro das Kilo produziert, muss Mensch und Tier ausbeuten. Vom Corona-Ausbruch bei Tönnies braucht sich darum niemand überrascht zu geben.
Meinels Web-Tutorial: Wie E-Mails beim Empfänger landenEs ist ein Vorgang, der tagtäglich hunderte Milliarden Mal stattfindet: eine E-Mail von A nach B zu befördern. Das läuft hinter den Kulissen ab, wenn Sie auf »Senden« drücken.
Hirschhausens Hirnschmalz: Mehr Fledermaus-Videos!Wildtierhandel gefährdet nicht nur die Artenvielfalt, sondern auch uns: Fledermäuse, Ratten und Schuppentiere sind Wirte tausender Viren, die von Tier zu Mensch übertragbar sind.
LHC-Nachfolger: Die 100 Kilometer lange TraummaschineSelbstbewusst plädieren Europas Teilchenphysiker für den Bau eines neuen, riesigen Beschleunigers. Es gäbe allerdings auch kleinere, günstigere, schnellere Alternativen.
Freistetters Formelwelt: Irrationale KaninchenWas haben kopulationsfreudige Nagetiere mit Himmelsmechanik zu tun? Da muss man nur die richtige Formel betrachten. Und sie richtig schreiben.
Warkus' Welt: Wozu ist die Philosophie gut?Wer denkt, die Philosophie hätte keinen Nutzen, der irrt. Sie kann unseren Alltag merklich beeinflussen. Ein Beispiel dafür ist eines der jüngsten Urteile des US-Supreme Court.
Hatts dufte Welt: Der Duft der fliegenden SexmaschinenBei Insekten steckt die Nase in den Fühlern. Damit entdecken sie Duftstoffe, über die sie miteinander kommunizieren. Ihre Spezialität: Dirty Talk.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte eines Kunstfälschers, der um sein Leben malteHan van Meegeren fälschte Bilder von Vermeer. Eines verkaufte er an Göring. Nach dem Krieg drohte dem Maler die Todesstrafe, außer er könne beweisen, dass er ein Betrüger sei.