Lobes Digitalfabrik: Die Offline-CommunityDas Internet half die Folgen der Corona-Krise abzufedern. Doch noch immer ist fast die Hälfte der Menschheit ohne Internetanschluss.
US-Wahl: Joe Biden ist die beste WahlDonald Trumps Verachtung für Wissenschaft schade den USA, Joe Biden solle der nächste US-Präsident werden, empfiehlt der »Scientific American«. Ein logischer Schluss.
Meinels Web-Tutorial: Der Cache, das Kurzzeitgedächtnis des InternetsDas Internet transportiert heute Daten in gigantischem Ausmaß. Ein Glück, dass man an strategischen Stellen Depots anlegen kann: Caches verhindern überflüssige Datenbewegungen.
Schlichting!: Cappuccino mit DämpferSchaum hat einige typische Eigenschaften eines Festkörpers. Darum wirkt er auf der Oberfläche einer Flüssigkeit fast wie ein Deckel.
Freistetters Formelwelt: Die unmögliche TrompeteWenn wir anschaulich über die Unendlichkeit nachdenken sollen, scheitern wir. Und wir sind dabei heute nicht weiter als Evangelista Torricelli und seine 400 Jahre alte Trompete.
Warkus' Welt: Kann man aus Romanen etwas lernen?Fiktive Geschichten sollen vor allem unterhalten. Doch heißt das, dass man aus ihnen nichts mitnimmt? In der Philosophie gibt es dazu zwei Meinungen.
Storks Spezialfutter: Wer A sagt, muss auch B sagen Wer Windkraft will, muss Kompromisse machen. Nicht nur bei der Landschaftsoptik, sondern auch dort, wo es wirklich wehtut - etwa beim Artenschutz.
In Bestform: Warum haben Sportler ein größeres Herz?Wer regelmäßig trainiert, hat ein großes Herz. Buchstäblich. »Normalerweise verläuft eine solche Anpassung gut«, sagt Jürgen Steinacker im Interview. Es kann aber Probleme geben.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte vom unglücklichen Erfinder des EinkaufszentrumsEr wollte die sterilen Vorstädte nach europäischem Vorbild beleben. Doch es kam anders als gedacht: Am Ende bedrohte Victor Gruens Erfindung sogar die Städte seiner alten Heimat.
Grams' Sprechstunde: Wer heilt, hat nicht zwingend rechtGegner der evidenzbasierten Medizin behaupten gern: Wer heilt, hätte recht. Denn wenn es besser geht, muss das Mittel wirksam sein. Doch dahinter steckt ein logischer Fehlschluss.