Die fabelhafte Welt der Mathematik: Die Erfindung der Nachkommastellen ist 150 Jahre älter als gedachtAuch wenn es unspektakulär klingt: Die Dezimalschreibweise erleichtert unser Leben ungemein. Im Mittelalter musste man noch auf komplizierte Tricks zurückgreifen.
Sex matters: Die Sex-VitaFrühe sexuelle Erfahrungen können noch Jahrzehnte später das Liebesleben beeinflussen, sagt der Sexualtherapeut Carsten Müller. Eine Kolumne.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte von Eldorado und dem Konquistador aus Unterfranken1534 reist Philipp von Hutten ins heutige Venezuela. Auch er glaubt an die Mär vom sagenhaften Goldland Eldorado. Was er stattdessen fand, erzählen Hemmer und Meßner.
Schlichting!: Lichtstern zwischen eingeschnürten SchattenWenn benetzbare Gegenstände in Wasser eintauchen, kriecht ein Meniskus an ihnen hoch. Das verzerrt den Schatten: Er erscheint eingeschnürt und von einer Brennlinie gesäumt.
Springers Einwürfe: Wie finden wir die Wahrheit im Internet?Wer durchs Netz surft, sollte mit Quervergleichen überprüfen, wie zuverlässig die gebotenen Informationen sind. Doch mitunter führt das erst recht in die Irre.
Freistetters Formelwelt: Fehler sind menschlich – aber auch Computer machen welcheWenn Sie diesen Text hier lesen können und keinen »404-Fehler« in Ihrem Browser sehen, haben Sie Glück gehabt – und das Vergnügen, gleich mehr über die Fehlerfunktion zu lernen.
Storks Spezialfutter: Weniger Empörung, bitte!Der Kampf um die Demokratie wird auch in der Klimapolitik geführt. Die Verrohung der Debattenkultur nutzt am Ende nur der AfD, findet unser Kolumnist.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Das einfachste Problem der Mathematik sucht eine LösungSeit Jahrzehnten plagt die Collatz-Vermutung die Mathewelt: Schon Grundschüler können sie verstehen, doch auch die klügsten Köpfe scheitern an einem Beweis.
Krebs verstehen: Ist Krebs eine Erscheinung der heutigen Zeit?Immer mehr Menschen erkranken an Krebs. Woran liegt das? Über Krebs bei Dinos und heutige Risikofaktoren spricht Ärztin Marisa Kurz in »Krebs verstehen«.
Freistetters Formelwelt: Warum man rückwärtsgehend keinen Kaffee verschüttetOhne Kaffee keine Mathematik: Das ist fast schon ein Naturgesetz. Aber was tun, wenn die kreativitätsfördernde Flüssigkeit nicht unfallfrei transportiert werden kann?