Mäders Moralfragen: Wegducken vor der RealitätWelche Zukunft können wir jungen Menschen versprechen? Billigflüge mit Biokerosin – und sonst bleibt alles beim Alten? Das glaubt einem doch niemand mehr.
Freistetters Formelwelt: Der lange Weg zu unendlicher EnergieDie erste Kernfusion im Labor fand schon lange vor der ersten Kernspaltung statt. Trotzdem sind wir heute immer noch nicht in der Lage, sie zur Energiegewinnung zu nutzen.
Hirschhausens Hirnschmalz: Lasst Profis ranWarum die meisten Maßnahmen gegen den Klimawandel nicht nur dem Planeten guttun, sondern vor allem unserer eigenen Gesundheit
Storks Spezialfutter: Lieber Insekten essen?Insekten gelten als Nahrungsmittel der Zukunft. Hier zu Lande stehen ihrem Durchbruch unsere Ekelgefühle entgegen. Doch diese können wir überwinden, meint Ralf Stork.
Freistetters Formelwelt: Der lange Weg zum LochDas Event Horizon Telescope hat im April das erste Bild eines Schwarzen Lochs veröffentlicht. Die Aufnahme ist auch das Resultat sehr komplexer Mathematik.
Vince Ebert extrapoliert: Was wäre, wenn Softdrinks verschreibungspflichtig wären?Einige Softdrinks enthalten neben Zucker, Wasser und Farbstoffe auch Dinge, die man eher im Medikamentenschrank vermutet, so Wissenschaftskabarettist Vince Ebert.
Warkus' Welt: Warum der Brand von Notre-Dame so betroffen machtMit Notre-Dame de Paris ging mehr als ein Gebäude in Flammen auf, sagt unser Kolumnist Matthias Warkus. Die Kathedrale fungiert in vielerlei Hinsicht als ein besonderes Zeichen.
Meinels Web-Tutorial: Wie funktioniert ein Computernetzwerk?Für uns Nutzer wirkt es, als verstünde jeder Rechner jeden anderen im Internet. Tatsächlich ist dies jedoch nur dank ausgefeilter Übersetzungssoftware möglich: dem Internetworking.
Freistetters Formelwelt: Das paradoxe Osterfest 2019Das wichtigste Fest der christlichen Religion hat eine ganze mathematische Disziplin hervorgebracht. Und trotzdem feiern wir in diesem Jahr »paradoxe Ostern«.
Grams' Sprechstunde: Der Danach-also-deswegen-FehlschlussWenn's uns nach einer Krankheit besser geht, wissen wir oft sofort, warum - und liegen damit dann gerne völlig falsch. Das macht uns zur leichten Beute für Scharlatane.