Freistetters Formelwelt: Zahlen seit 5000 JahrenMathematik ist eine der ältesten Beschäftigungen der Menschheit, aber die komplexe Natur mit logischen Ordnungsregeln erfassen zu wollen, reicht weiter zurück.
Grams' Sprechstunde: Beliebt ist auch FreibierWer »Wirksamkeit« schlecht verkaufen kann, der redet lieber über »Beliebtheit«. Manchmal leider auch dort, wo Marketing nichts verloren hat.
Geschlechtsgerüche: Niemand riecht so gut wie duWarum riechen Männer eigentlich lieber nach Hirschhoden als nach sich selbst? Schließlich hat die Natur ihnen doch die perfekten Düfte für Liebe und Fortpflanzung mitgegeben.
IBM-Bekanntgabe: Nein, der Quantencomputer ist noch nicht marktreifIBM stellt den ersten kommerziellen Quantencomputer vor. Wirklich näher bringt das die mutmaßlichen Wunderrechner aber nicht. Ein Kommentar.
Mäders Moralfragen: Ein neues journalistisches MarkenversprechenSauber zu recherchieren, ist das eine. Um das Vertrauen der Leser zu gewinnen, müssen Journalisten die Fakten aber auch überprüfen und möglichst nachvollziehbar belegen.
Freistetters Formelwelt: Mathematische Probleme als Neujahrsvorsatz?Neujahrsvorsätze sind oft zum Scheitern verurteilt. Aber vielleicht kann man sich 2019 ja etwas anderes vornehmen - etwa ein paar der ungelösten Probleme der Mathematik zu lösen.
Vince Ebert extrapoliert: Was wäre, wenn 10 Prozent Hirnleistung ziemlich clever wären?Ab wann ist man eigentlich intelligent? Und warum kann man das Gehirn nicht mit einem Motor vergleichen? Wissenschaftskabarettist Vince Ebert auf Spurensuche.
Warkus’ Welt: Das Problem mit den guten Vorsätzen Viele nehmen sich zum Jahreswechsel etwas vor. Doch warum hapert es oft an der Umsetzung? Über die Antwort auf diese Frage diskutieren auch Philosophen.
Freistetters Formelwelt: Wie kommt man auf die gefühlte Temperatur?Nicht immer lässt sich die komplexe Realität in vernünftige mathematische Formeln fassen. Bei der gefühlten Temperatur könnten uns die Symbole täuschen.
Freistetters Formelwelt: Nichts ist so stetig wie die StetigkeitWas stetig ist, ist auch gleichmäßig und über lange Zeit beständig. Im Fall der Mathematik trifft diese Bedeutung gleich auf zwei Ebenen zu.