Mäders Moralfragen: Trügerische Sicherheit in einer unübersichtlichen WeltWarum werden Populisten an die Macht gewählt? Weil sie marginalisierten Menschen vermeintlichen Halt bieten, erklären Yuval Noah Harari und Francis Fukuyama.
Freistetters Formelwelt: Die seltsamen Sterne der Henrietta Swan LeavittWie gigantisch das Universum wirklich ist, wissen wir erst seit etwa einem Jahrhundert. Das verdanken wir einigen Sternen mit einer hilfreichen Besonderheit.
Vince Ebert extrapoliert: Was wäre, wenn wir alle Kohle- und Atomkraftwerke abschalten würden?Was würde passieren, wenn Deutschland ab sofort nur noch auf Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen setzen würde? Das fragt sich Wissenschaftskabarettist Vince Ebert.
Schröders Mobilitäts-Check: Jeder sei seine eigene HaltestelleAuf dem Land fahren Busse selten oder gar nicht. Nun soll der Ecobus in die Bresche springen: eine Art ÖPNV-Uber zur Stärkung des Nahverkehrs. Kann das klappen?
Sommerzeit: Wir brauchen eine rationale DiskussionDie Einführung einer permanenten Sommerzeit in Deutschland wäre ein riskanter Versuch, kommentiert Michaela Maya-Mrschtik.
Warkus' Welt: Warum die Diskussion um Sawsan Cheblis Uhr keine Neiddebatte istDarf eine SPD-Politikerin eine teure Luxusuhr am Handgelenk tragen? Wer sich darüber echauffiert, ist weit mehr als nur neidisch, findet unser Kolumnist Matthias Warkus.
Freistetters Formelwelt: Das faule UniversumSich selbst überlassen, suchen sich Dinge immer den energetisch günstigsten Zustand. Dieses fundamentale Prinzip lässt sich mit einer Schnur demonstrieren.
Grams' Sprechstunde: Hilfe, man will uns vergiften!Schon mal gehört? »Medikamente wirken ja gar nicht, glaube ich, bis auf die Nebenwirkungen natürlich!« Und wer das nicht zugibt, steht auf dem Lohnzettel der Pharmabranche.
Untergang von Pompeji: Verdauungsstörung datiert VesuvausbruchWann versank die antike Stadt Pompeji unter der Asche des Vulkans? Die Klage eines Bauarbeiters liefert ein mögliches Datum - zwei Monate später als bisher vermutet.
Hirschhausens Hirnschmalz: Sei du selbstDie eigene Verträglichkeit schätzen wir regelmäßig höher ein, als sie sich in unserem Handeln niederschlägt.