Mäders Moralfragen: Das Ideal der ObjektivitätWissenschaftler und Journalisten sollten sich mit ihren persönlichen Ansichten zurücknehmen und Fakten sprechen lassen. Dieses Ideal wird zuweilen verfehlt. Was tun?
Freistetters Formelwelt: Die Mathematik der Schaltjahre2018 wird 365 Tage dauern, das nächste Schaltjahr folgt 2020. Schuld daran ist die Astronomie. Aber dank der Mathematik wissen wir, wann der Kalender korrigiert werden muss.
Vince Ebert extrapoliert: Was wäre, wenn wir besoffen Auto fahren würden?Risiken richtig einzuschätzen, fällt uns schwer. Wie sicher ist etwa unser Heimweg, wenn wir zuvor schon ordentlich gefeiert haben? Der Kabarettist Vince Ebert hat nachgehakt.
Warkus' Welt: Philosophie mit Hand und FußNur die wenigsten Menschen können auf Anhieb sagen, wie viel ihre Arme oder Beine wiegen. Das hängt damit zusammen, dass wir unseren Körper auf zwei verschiedene Arten wahrnehmen.
Freistetters Formelwelt: Wenn Mathematiker emotional werdenMathematiker gelten als eher bedächtige Zeitgenossen, die nichts so schnell aus der Ruhe bringt. Aber auch hier gibt es manchmal großen Aufruhr - wie ein Monster 1872 zeigte.
Lobes Digitalfabrik: Das Auto wird zur NannyAutobauer arbeiten an einer Personalisierung des Fahrerlebnisses – Sensoren sollen dem Fahrer Wünsche von Lippen ablesen. Doch das birgt Risiken der Überwachung.
Mäders Moralfragen: Dürfen Journalisten für eine gute Sache eintreten?Meinung nur im Kommentar, die Berichte müssen neutral bleiben. Doch dieses Ideal lässt sich nicht durchhalten. Höchste Zeit für Journalisten, ihre Überzeugungen offenzulegen.
Freistetters Formelwelt: Die Grenzen der MathematikOhne die Mathematik würde die Naturwissenschaft nicht funktionieren. Im Universum stößt sie bisweilen aber an ihre Grenzen.
Vince Ebert extrapoliert: Was wäre, wenn es weltweit Wohlstand und Sicherheit gäbe? Die Bevölkerung wächst. Wohin wird das führen? Der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert wagt einen Blick in die Zukunft.
Warkus' Welt: Wein oder nicht Wein?Sprache ist nicht nur ein Mittel, um die Welt zu beschreiben, sondern auch ein Werkzeug, um sie zu verändern. Das zeigt etwa die Frage, wer den Wein zum Weihnachtsessen mitbringt.