Mäders Moralfragen: Computer lesen auch zwischen den ZeilenDie maschinelle Sprachverarbeitung ist ein mächtiges Werkzeug, nicht zuletzt für die Zensur. Doch Sprachwissenschaftler programmieren auch Schutzmaßnahmen.
Freistetters Formelwelt: Mit Mathematik gegen VerschwörungstheorienDie Mondlandung? In Hollywood gedreht. Klimawandel? Gibt es nicht - zumindest nicht aus Menschenhand. Die Erde? Natürlich flach. Doch die Mathematik spricht gegen diese Thesen.
Lobes Digitalfabrik: Wenn Algorithmen zensierenIn unserer digitalisierten Welt kontrollieren immer häufiger die Computer, ob etwas gesagt oder geschrieben werden darf. Aber wer kontrolliert die Computer?
Mäders Moralfragen: Sind Menschen vor der Kamera sie selbst? Wenn Psychologen alte Experimente wiederholen, kommen sie oft zu anderen Ergebnissen. Mancher befürchtet, dass man Lehrbücher korrigieren muss. Doch ein zweiter Blick lohnt sich.
Freistetters Formelwelt: Die Gleichung der SterneManchmal muss man steinigere Wege gehen, auch wenn es anstrengt. Denn am Ende locken vielleicht neue Erkenntnisse. Das lehrt der Fall einer amerikanischen Astrophysikerin.
Vince Ebert extrapoliert: Was wäre, wenn Anti-Drogen-Kampagnen wirkungslos wären?Deutschland gibt viel für Suchtprävention aus. Ist das immer sinnvoll? Wissenschaftskabarettist Vince Ebert macht sich Gedanken über die Coolness von Rauchern und die Konsequenzen.
Warkus' Welt: Die »richtigen« Worte findenKolumnist Matthias Warkus erklärt, warum »Harry Potter« zwar Sinn hat, aber (sprachphilosophisch gesehen) keine Bedeutung.
Freistetters Formelwelt: Handwerk und hohe KunstDifferenzial- und Integralrechnung sind äußerst unterschiedlich. Differenzieren ist Handwerk, Integration die hohe Kunst der Mathematik. Beherrschen sollte man beides.
Grams' Sprechstunde: Von Medizin und AlternativenMedikamente mit Nebenwirkungen, lange Warteschlange beim Arzt, unpersönliche Mediziner in Zeitnot - wir brauchen Alternativen. Aber nur echte.
Lobes Digitalfabrik: Der Hack mit den AugenWer an sensible Daten gelangen will, braucht nicht unbedingt Spähsoftware. Am »Visual Hacking« zeigen sich die Paradoxien im Umgang mit der Privatsphäre.