Sex matters: Sex ohne Beziehung gibt es nichtAber Sex ohne feste Partnerschaft funktioniert durchaus, sagt der Sexualtherapeut Carsten Müller. Was es braucht, damit One-Night-Stands gelingen – eine Kolumne.
40 Millionen Jahre älter?: Mondsensation mit FragezeichenIst die Analyse eines einzigen Kristalls aus einer einzigen Probe mit einer einzigen Methode repräsentativ für das Alter des gesamten Mondes? Nein, kommentiert Katharina Menne.
Krebs verstehen: Warum klinische Studien bei Krebs anders ablaufenIn klinischen Studien werden schwer Krebserkrankte mit neuen, potenziell wirksamen Medikamenten behandelt. Doch sie eignen sich nicht für alle Patienten, erklärt Marisa Kurz.
Freistetters Formelwelt: Auch sinnlose Formeln haben ihren WertEinige beklagen, Mathematik sei doch bloß Zeitverschwendung. Doch selbst die sinnlosesten Formeln erfüllen am Ende einen Zweck – teilweise mit praxisnahen Anwendungen.
Warkus' Welt: Haben Katzen das bessere Leben?Katzen schlafen viel und müssen sich weder mit Politik noch mit Altersvorsorge herumärgern. Wäre so ein Leben nicht erstrebenswert? Ein philosophisches Gedankenexperiment.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Löst eine einfache Formel die vielen Rätsel um Primzahlen?Mit Hilfe von Primzahlgeneratoren kann man sich jede beliebige Primzahl ausspucken lassen. Damit sind aber leider noch nicht alle Probleme in dem Bereich gelöst.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte von einem Fotopionier, der nicht nur Bilder schossEadweard Muybridge gelang es als Erstem, einen Augenblick in der Zeit abzulichten. Der Fotografie verdankte der geständige Mörder gar sein Leben, erzählen Hemmer und Meßner.
Springers Einwürfe: Klimawandel vor GerichtLässt sich juristisch etwas gegen ein globales Problem ausrichten? Die »KlimaSeniorinnen Schweiz« können bei dem Versuch auf wissenschaftliche Expertise zählen.
Freistetters Formelwelt: Die Mathematik des wilden ParkensWenn alle frei nach Schnauze parken, wird das nicht nur ein ziemliches Chaos, sondern auch ein spannendes mathematisches Problem.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Von traurigen, fröhlichen und narzisstischen ZahlenNicht alles muss in der Mathematik einen Nutzen haben. Indem man Zahlen in »fröhliche« und »traurige« Kategorien einteilt, ergeben sich spannende und gar nicht so einfache Fragen.