Radioaktives Abwasser: Lasst ab von Fukushima!In Fukushima sollen gereinigte, tritiumhaltige Abwässer in den Ozean abgelassen werden. Für den Schutz der Meere ist das nur ein Nebenschauplatz, kommentiert Mike Zeitz.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Unendlich ist nicht immer gleich unendlichIn unserer Welt ist nichts unbegrenzt vorhanden. In der Mathematik ist das anders: Im Reich der Zahlen stößt man schnell auf Unendlichkeiten – und sie werfen viele Fragen auf.
Sex matters: Wie ein Baby das Sexualleben verändert Auf einmal ist alles anders: Die Bedürfnisse des Kindes geben den Takt vor. Sexualtherapeut Carsten Müller erklärt, was bei den Müttern in dieser Phase (nicht) läuft. Eine Kolumne.
Verschollenes Tauchboot »Titan«: Gesucht wird nur, wer im richtigen Boot sitztDie ganze Welt verfolgt die Suche nach fünf Geschäftsleuten in einem verschollenen Tauchboot. Dabei starben dieses Jahr bereits hunderte Menschen im Mittelmeer. Ein Kommentar.
Springers Einwürfe: Heilsame PanikIst es schon Empathie, wenn sich Tiere von der Furcht der Artgenossen anstecken lassen?
Freistetters Formelwelt: Der größte Feind der RadfahrerEs fällt leicht, die Luft um sich herum zu vergessen. Aber die Physik übersieht nichts: Wer zu schnell ist, wird auf Widerstand treffen.
Warkus' Welt: Gibt es die »innere Stimme« wirklich?Für viele ist kaum vorstellbar, dass es Menschen gibt, die keinen »inneren Monolog« führen. Doch dass Gedanken die Form von Sprache annehmen, ist wohl nicht die Regel.
Schlichting!: Kann man polarisiertes Licht sehen?Die Polarisierung der Sonnenstrahlung in der Luft sorgt für verschiedene Phänomene. Dem geübten Auge offenbart sie sich manchmal sogar in Form eines seltsamen Flecks.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Die Unschärferelation gilt nicht nur in der QuantenweltOrt und Geschwindigkeit eines Elektrons lassen sich nicht gleichzeitig genau bestimmen. Doch auch in praktischen Bereichen wie Radarmessungen stößt man auf die Unschärferelation.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte vom Smog, der London in tödlichen Nebel hüllteDie Industrialisierung hinterließ Spuren in Englands Umwelt. Mit katastrophalen Folgen: 1952 wurde London zum Hexenkessel der Luftverschmutzung, wie unsere Kolumnisten berichten.