Die fabelhafte Welt der Mathematik: In vier Dimensionen geschehen seltsame DingeUnordnung, exotische Figuren und große Ungewissheit: Während Mathematiker Phänomene in niedrigen und hohen Dimensionen sehr gut verstehen, wirft die 4-D-Welt viele Fragen auf.
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte der genialsten Mathematikerin des 19. JahrhundertsSofja Kowalewskaja war die weltweit erste Professorin für Mathematik. Doch bis sie berufen wurde, musste sie Umwege beschreiten – und erst heiraten, erzählen unsere Kolumnisten.
Freistetters Formelwelt: Alle zweieinhalb Jahre ist der Mond blauWenn wir von einem »blue moon« sprechen, ist allerdings oft nicht das gemeint, was der Begriff ursprünglich bedeuten sollte.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Die faszinierenden Eigenschaften des pascalschen DreiecksPrimzahlen, Fraktale, Fibonacci-Folge: Das wohl berühmteste Zahlenmuster der Mathematik birgt erstaunliche Geheimnisse.
Sex Matters: Ein Plädoyer für lebenslange SexualkundeAufklärungskurse für Erwachsene: klingt nicht sonderlich sexy. Doch der Körper verändert sich mit dem Alter. Warum nicht an der Volkshochschulkurse darüber aufklären? Eine Kolumne.
Warkus' Welt: Was ein Chatbot über unser Denken verrätKann eine künstliche Intelligenz kluge Antworten auf philosophische Fragen geben? Der Philosoph Matthias Warkus ist fasziniert, aber nicht überzeugt. Eine Kolumne.
Springers Einwürfe: Energiewende in der KriseRusslands Krieg treibt die Preise für Gas und Öl in ungeahnte Höhen. Welche Faktoren begünstigen die Wende zu nichtfossilen Quellen?
Freistetters Formelwelt: In der Unendlichkeit steckt oft mehr, als man denktPrimzahlen genießen in der Zahlentheorie ganz besonderes Interesse. Manchmal lohnt es sich aber auch, die Zahlen zu betrachten, die nicht zu dieser prominenten Gruppe gehören.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Ein nützlicher RechenfehlerDie Regeln der Bruchrechnung lernen wir schon in der Schule. Manchmal erweist sich das falsche Addieren von Brüchen aber doch als hilfreich.
Kernfusion: Die Zukunft der Fusion liegt immer noch in der ZukunftDie Fusionsforscher des großen US-Labors LLNL machen das, was sie am besten können: Erfolge vermelden. Doch der »Durchbruch« ist nur ein Fortschritt, kommentiert Katharina Menne.