Freistetters Formelwelt: Wie man Lebensqualität berechnetLebensqualität ist eine individuelle Angelegenheit. Aber man kann sich durchaus auf Dinge einigen, die das Leben lebenswert machen. Die Mathematik hat auch eine passende Formel.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Das Ziegenproblem: Sollte man sich umentscheiden?Es ist eines der berühmtesten Probleme aus der Spieltheorie: Ist die Gewinnchance größer, wenn man sich umentscheidet oder bei seiner ursprünglichen Antwort bleibt?
In Bestform: »Sport in VR kann das reale Training nicht ersetzen«Das Wetter ist schlecht? Ab in die virtuelle Realität! Was solch ein Training bringt und warum VR nur ein Zusatztool ist, erklärt Sportwissenschaftlerin Kerstin Witte.
Grams' Sprechstunde: Gegen Restless Legs lässt sich etwas tunQuälende Unruhe, Zuckungen, Spannungsgefühle – wer Restless Legs hat, sollte das ernst nehmen. Das Gute: Oft können einfache Dinge die Beschwerden lindern.
Schlichting!: Bestäubte RegentropfenPflanzenblätter, die bei Regen von feinem Staub gereinigt werden, hinterlassen manchmal Tropfen, die einiges über die physikalischen Vorgänge bei der Schmutzbeseitigung verraten.
Freistetters Formelwelt: Das Helium-ParadoxHelium gibt es überall im Universum. Aber das hilft uns auf der Erde nicht allzu sehr. Bei uns ist es rar und schnell wieder verschwunden.
Warkus' Welt: Was ist Vernunft?Ein Mensch kann noch so clever und vorausschauend handeln – das bedeutet noch lange nicht, dass Vernunft im Spiel ist.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Gabriels Horn: Unendliche Fläche mit endlichem Volumen?Es ist unmöglich, die unendlich lange »Torricelli-Trompete« zu bemalen, da ihre Fläche unendlich groß ist. Doch ihr Volumen ist endlich – man könnte sie also mit Farbe füllen!
Hemmer und Meßner erzählen: Kleine Geschichte des Artischockenkriegs von New YorkBürgermeister Fiorello LaGuardia von New York bekämpfte in den 1930er Jahren die Mafia. Indem er den Verkauf von Artischocken untersagte, wie unsere Geschichtskolumnisten erzählen.
Freistetters Formelwelt: Wozu ein Teleskop ein Ruder brauchtIm Weltall gibt es keine Luft; Wind weht dort aber trotzdem. Manchmal ist er sogar so stark, dass man sich um Weltraumteleskope Sorgen machen muss.