Eulbergs tönende Tierwelt: Rasanter Jäger in luftiger HöheAuf der Jagd fliegt der Große Abendsegler mit erstaunlichem Speed. Seine Echorufe hören wir normalerweise nicht – zum Glück, sie können so laut wie ein Presslufthammer sein.
Eulbergs tönende Tierwelt: Die verkannte Virtuosin unserer GärtenAmseln bringen in ihren Gesängen die komplexesten Harmonien hervor. Sie zwitschern sie sogar zweistimmig, wie eine Zeitlupenaufnahme eindrucksvoll hörbar macht.
Eulbergs tönende Tierwelt: Allen Unkenrufen zum TrotzSelbst Pfützen in vermeintlich zerstörter Natur dienen ihnen als Kinderstube – Gelb- und Rotbauchunken lassen sich so leicht nicht unterkriegen
Eulbergs tönende Tierwelt: Mit waghalsigen Pirouetten auf PartnersucheKiebitze vollführen abenteuerliche Flugmanöver, um Weibchen zu erobern. Feinde täuschen sie durch raffinierte Tricks. Ihr Federkleid mit besonderen »Funktionen« hilft ihnen dabei.
Eulbergs tönende Tierwelt: Von pfeifenden Nachtfaltern und klickenden RaupenWer glaubt, Schmetterlinge seien schweigsam, kennt den Totenkopfschwärmer nicht. Selbst seine knallbunten Raupen geben sonderbare Laute von sich.
Eulbergs tönende Tierwelt: Evolution im ZeitrafferKennen Sie die Mönchsgrasmücke? Ihr geschwätziges Lied haben Sie bestimmt schon gehört. Und was haben die Briten mit ihrer rasanten Evolution zu tun?
Eulbergs tönende Tierwelt: (K)ein Reh in HollywoodHören Sie ein Reh rufen – dann ahnen Sie: Das zarte Tier hat es in sich. Überhaupt ist es ein Gewinner, sorgt aber auch für Begriffsverwirrung.
Eulbergs tönende Tierwelt: Exotische Regenkatze mit Hang zur AkrobatikDer knallig gelbe Pirol hängt mit Vorliebe kopfüber in den Bäumen ab. Wer die »Regenkatze« entdecken will, muss ihrem zauberhaften Gesang folgen.
Eulbergs tönende Tierwelt: Die Kröte, die keine ist und wie ein Vogel klingtDie Geburtshelferkröte lebt ein Rollenmodell, das wir als unkonventionell bezeichnen würden. Ihre glockenartigen Rufe klingen wundersam.