Physik - Kolumnen

Künstliche Intelligenz kann manchmal ziemlich blöd sein. Natürliche Intelligenz aber auch. Denn die Mathematik macht nicht immer das, was wir von ihr erwarten.

Wenn ein Wasserstrahl auf eine ebene Fläche trifft, bildet sich ringsum eine dünne, kreisförmige Schicht. Warum ist das so? Diese und andere Fragen beschäftigen Physiker bis heute.

Hin, her. Hin, her. Hin, her. So manche Tiere trocknen ihr nasses Fell, indem sie ihren Körper schnell drehen. Eine wahrlich gründliche Technik.

Leidet die moderne Quantentheorie wirklich an Realitätsverlust? Oder verstehen ihre Kritiker schlicht zu wenig von Naturphilosophie?

Passagierflugzeuge haben für gewöhnlich Dreifachscheiben. Zwischen ihnen kommt es zu faszinierenden physikalischen Phänomenen.

Ist ein Sandhaufen zu steil, rutschen Tiere von ihm ab. Ameisenlöwen scheinen die zu Grunde liegende Physik verinnerlicht zu haben - und nutzen sie bei der Jagd nach Beute.

Was fällt, geht sehr oft kaputt. Hinter dieser Binsenweisheit steckt auch jede Menge Wissenschaft.

Luftblasen auf der Wasseroberfläche platzen irgendwann – und lösen gleich mehrere physikalische Prozesse aus. Dabei ist die treibende Kraft die Oberflächenspannung des Wassers.

Die Physik dient der Kunst – davon war Leonardo da Vinci überzeugt und hat optische Regeln für sein Schaffen erarbeitet. Viele sind noch heute gültig.

Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt bewirkt ein Hin und Her zwischen Schmelzen und Gefrieren im Schnee einen erstaunlichen Reichtum an eisigen Strukturen.