Physik - Kolumnen

Wenn man während der Arbeit eine Wand anstarrt, ist das meist kein gutes Zeichen. Doch in Ausnahmefällen kann es zu einer revolutionären Entdeckung führen.

Ewigen Nachruhm genießt, wer eine physikalische Einheit nach sich benennen kann. Hinter manchen dieser Maße stecken ziemlich kuriose Geschichten.

Ein Trinkglas lässt sich leichter kopfüber in lockeren Sand drücken als ein offenes Rohr. Das hat mit Luft zu tun, die nach unten herausgepresst wird.

Das hat zumindest der Physik-Nobelpreisträger Richard Feynman einmal gesagt. Was man dort – und in Biergläsern – auf jeden Fall auch findet, ist sehr viel Mathematik.

Feuer setzt in kurzer Zeit die Energie frei, die über Monate und Jahre in der verbrennenden Biomasse gespeichert wurde. Dabei laufen einige spannende physikalische Prozesse ab.

Der Frühling kommt, und die Sonne gibt uns neue Kraft. Andere allerdings werden von ihr ganz schön herumgeschubst - und zwar das ganze Jahr über.

An der Oberfläche ausgetrockneter Seen bilden sich polygonförmige Strukturen, weil darunter Konvektionsvorgänge stattfinden, die Salz transportieren und ausfällen.

Staub ist überall. Aber wie kommt er dorthin? Diese Frage beschäftigt nicht nur die, die es gerne sauber haben, sondern auch die Wissenschaft.

Die schillernden Kugeln faszinieren auch wegen ihrer Kurzlebigkeit. Doch mit Glyzerin und winzigen Plastikteilchen in der wässrigen Hülle halten Seifenblasen hunderte Tage durch!

Wie schnell und störungsfrei die Kettenreaktion zwischen umfallenden Dominosteinen abläuft, hängt von verschiedenen Parametern ab. Schlichting erklärt, worauf es ankommt.