In eigener Sache: spektrumdirekt - der Start
Die Test- und Kennenlernphase von spektrumdirekt ist überstanden - und abgesehen von ein paar kleinen, wohl unvermeidlichen technischen Problemen auch erfolgreich überstanden. Die Resonanz, vor allem aus den Reihen der langjährigen Leser des Nachrichtenservice, war erfreulich positiv.
Insbesondere das klare, auf die Artikel konzentrierte Erscheinungsbild fand direkt Freunde. Gewöhnungsbedürftig scheint aber noch das Publizieren in einzelnen Ausgaben – insbesondere, wenn aufgrund eines Feiertages mal eine Ausgabe ausfällt. Nach und nach wird sich aber wohl das Blättern über die Kalenderfunktion gerade bei jenen durchsetzen, die nur unregelmäßig die Zeit finden, spektrumdirekt zu besuchen.
Großer Beliebtheit erfreute sich von Anfang an die "Tageszeitung", das PDF-Dokument mit den Volltexten und Bildern aller Artikel der jeweiligen Ausgabe. Eine schöne Vorstellung: Leser, die sich spektrumdirekt in dieser Form ausdrucken und gemütlich bei einer Tasse Tee oder Kaffee zum zweiten Frühstück lesen...
Auch von der Möglichkeit, Leserbriefe zu schreiben, haben Sie schon in der Anfangszeit fleißig Gebrauch gemacht – sei es artikelbezogen wie zu jener Meldung, dass die Ölvorkommen noch "lange", sprich vierzig Jahre reichen, sei es, um Anregungen und Wünsche zu spektrumdirekt allgemein zu übermitteln. Dass diese nicht ungelesen bleiben, konnten wir rasch beweisen: Auf Ihren Wunsch erhielten die einzelnen Artikel noch eine Version zum besseren Ausdrucken und spektrumdirekt selbst noch ein Archiv – zu erreichen über die Fußzeile am Ende der Seite.
Bei einem Leserwunsch hadern wir noch mit der Umsetzung: Die Möglichkeit, einen Artikel per E-Mail weiterzuleiten. Sicher freut es uns als Journalisten, wenn unsere Artikel eine große Verbreitung finden. Das aber sollte möglichst durch entsprechend große Abonnentenzahlen und nicht durch freies Verteilen geschehen. Denn: Nur so kann eine dauerhafte Existenz von spektrumdirekt, der ersten Wissenschaftszeitung im Internet, gesichert werden. Und so wird – bei Zeitungen ganz normal, im Internet noch untypisch – spektrumdirekt von heute an in großen Teilen kostenpflichtig sein.
Auf viele zufriedene Leser freut sich
Großer Beliebtheit erfreute sich von Anfang an die "Tageszeitung", das PDF-Dokument mit den Volltexten und Bildern aller Artikel der jeweiligen Ausgabe. Eine schöne Vorstellung: Leser, die sich spektrumdirekt in dieser Form ausdrucken und gemütlich bei einer Tasse Tee oder Kaffee zum zweiten Frühstück lesen...
Auch von der Möglichkeit, Leserbriefe zu schreiben, haben Sie schon in der Anfangszeit fleißig Gebrauch gemacht – sei es artikelbezogen wie zu jener Meldung, dass die Ölvorkommen noch "lange", sprich vierzig Jahre reichen, sei es, um Anregungen und Wünsche zu spektrumdirekt allgemein zu übermitteln. Dass diese nicht ungelesen bleiben, konnten wir rasch beweisen: Auf Ihren Wunsch erhielten die einzelnen Artikel noch eine Version zum besseren Ausdrucken und spektrumdirekt selbst noch ein Archiv – zu erreichen über die Fußzeile am Ende der Seite.
Bei einem Leserwunsch hadern wir noch mit der Umsetzung: Die Möglichkeit, einen Artikel per E-Mail weiterzuleiten. Sicher freut es uns als Journalisten, wenn unsere Artikel eine große Verbreitung finden. Das aber sollte möglichst durch entsprechend große Abonnentenzahlen und nicht durch freies Verteilen geschehen. Denn: Nur so kann eine dauerhafte Existenz von spektrumdirekt, der ersten Wissenschaftszeitung im Internet, gesichert werden. Und so wird – bei Zeitungen ganz normal, im Internet noch untypisch – spektrumdirekt von heute an in großen Teilen kostenpflichtig sein.
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