Lobes Digitalfabrik: Wenn Fake News Leben kostenWissenschaftler wollen mit datenanalytischen Prognosetechniken Krankheiten vorhersagen. Doch die Werkzeuge tragen zum Teil selbst zu deren Verbreitung bei.
Politik: Wie sicher ist Wählen per App?In West Virginia können Wahlberechtigte bei den US-Zwischenwahlen per mobiler App abstimmen. Cybersicherheitsexperten haben jedoch Bedenken.
Mäders Moralfragen: Der Wert der GrundlagenforschungDie Wissenschaft ermöglicht einen hohen Lebensstandard. Aber muss sie diesen Fortschritt aufrechterhalten? Die Bundesforschungsministerin sieht das so - andere zweifeln.
Lobes Digitalfabrik: Per Selfie zum DesignerbabyFortpflanzungsmedizin trifft KI: In Spanien kann man per Gesichtserkennungs-App nach einer Leihmutter suchen, die einem ähnlich sieht. Das ist ethisch problematisch.
Freistetters Formelwelt: Mercators MagieDer Blick auf eine Landkarte ist faszinierend – kann aber auch sehr verwirrend sein. Ohne Mathematik bekommt man leicht einen falschen Eindruck von der Geografie.
Lobes Digitalfabrik: Wie Google in die Zukunft schautMit Google-Daten lassen sich offenbar gesellschaftliche Trends vorhersagen, zum Beispiel Wahlergebnisse oder Konjunkturzyklen. Nur: Wer kann und darf das Wissen nutzen?
Lobes Digitalfabrik: Der smarte Spiegel schaut zurückEin australisches Unternehmen hat einen smarten Spiegel entwickelt, der nebenbei noch als Tablet fungiert. Was die Frage aufwirft: Wer schaut mit zu, wenn man sich darin spiegelt?
Mäders Moralfragen: Die Kernfusion als LebensversicherungBrauchen wir eine zusätzliche Energiequelle als Plan B, falls es mit der Energiewende nicht richtig klappt? Viele sehen das als überflüssig an, doch sie könnten sich verrechnen.
Lobes Digitalfabrik: Darf man mit Twitterbots protestieren?Meinungsroboter galten nach dem Brexit und der US-Präsidentschaftswahl als verfemt. Doch es gibt Beispiele, wie Bots fair und transparent an Debatten mitwirken können.
Vince Ebert extrapoliert: Was wäre, wenn wir keine Fehler machen würden?Im Gegensatz zu Computern sind wir Menschen langsam, fehleranfällig und scheitern immer wieder. Und das ist gut so, meint Wissenschaftskabarettist Vince Ebert.