Warkus' Welt: Die Formel auf Dean Martins GrabsteinIn der Musik ist alles viel einfacher als in der formalen Logik. Auch die Liebe, berichtet der Philosoph Matthias Warkus.
Warkus' Welt: Können Viren sterben?Im Zuge der Coronavirus-Pandemie ist immer wieder von »abgetöteten Viren« die Rede. Dabei lernt man schon im Biologieunterricht, dass Viren gar keine Lebewesen sind. Oder doch?
Warkus' Welt: Triage soll Menschen retten, nicht tötenDie Diskussion um die Triage bei Covid-19 wird derzeit emotional geführt. Manche vergleichen sie gar mit Selektionen während der NS-Zeit. Doch wer das tut, verkennt ihren Zweck.
Warkus' Welt: Es ist Zeit, sich zurückzuhaltenDer Philosoph Johannes von Salisbury hatte schon im Mittelalter genaue Vorstellungen davon, wie gute Kommunikation aussieht. Seine Ansichten werden in der Krise aktueller denn je.
Warkus' Welt: Das umrundete EichhörnchenÜber Begriffe kann man sich vortrefflich streiten. Wenn man sich die Frage stellt, ob das sinnvoll ist oder bloß Haarspalterei, kommt der philosophische Pragmatismus ins Spiel.
Warkus' Welt: Vernünftige Rassisten gibt es nicht!Der Täter von Hanau gilt als rechtsextrem und psychisch krank. Doch ihn von »vernünftig denkenden Rassisten« abzugrenzen, ist schwer. Vermutlich, weil es Letztere gar nicht gibt.
Warkus' Welt: Warum Politiker nicht von der Sternenflottenakademie kommenDas wäre doch eine ideale Welt, in der nur noch die Besten von uns an die Macht kämen und der Dauerwahlkampf endlich ein Ende hätte. Wäre da nicht ein klitzekleines Problem.
Warkus' Welt: Das Doppelbrötchen-DilemmaDie Zusammensetzung von Gegenständen zu beurteilen, ist gar nicht so einfach. Manchmal kann schon ein Blick auf den Frühstückstisch philosophische Fragen aufwerfen.
Warkus' Welt: Das enge Band zwischen Sprache und DenkenWie stark beeinflusst die Sprache unser Denken? Unser Kolumnist Matthias Warkus nimmt die berühmte »Sapir-Whorf-Hypothese« genauer unter die Lupe.
Warkus' Welt: Die 9. Sinfonie der PhilosophieBeethovens »Ode an die Freude« ist ein fester Bestandteil vieler Neujahrskonzerte. Das passt auch philosophisch betrachtet ganz gut, findet unser Kolumnist Matthias Warkus.