Warkus' Welt: Eine philosophische Vorschau auf 2024Drei Großereignisse stehen der Philosophie im kommenden Jahr bevor. Der Philosoph Matthias Warkus erklärt, was da los ist. Eine kalendarische Kolumne.
Warkus' Welt: Familie ist, wen man dazu machtDie Vorstellung davon, was »Familie« ist, hat sich immer wieder gewandelt. Was uns das über den Umgang mit Begriffen lehrt, erklärt unser Kolumnist Matthias Warkus.
Warkus' Welt: Kann man mit Kindern philosophieren?Mit Siebenjährigen über Philosophie sprechen – geht das? Kommt darauf an, was man unter Philosophie versteht, sagt Kolumnist Matthias Warkus und erzählt aus eigenen Kindertagen.
Warkus' Welt: Hinter den Kulissen des modernen AntisemitismusDas Judentum ist mehr als eine religiöse Überzeugung. Der Versuch, es in traditionelle Denkschemata zu pressen, bereitet dem modernen Antisemitismus den Weg. Eine Kolumne.
Warkus' Welt: Ist das Gute relativ?Kann ein und dieselbe Handlung je nach Kontext gut und schlecht sein? Unser Kolumnist ist vom moralischen Relativismus nicht überzeugt, findet die Frage aber trotzdem spannend.
Warkus' Welt: Haben Katzen das bessere Leben?Katzen schlafen viel und müssen sich weder mit Politik noch mit Altersvorsorge herumärgern. Wäre so ein Leben nicht erstrebenswert? Ein philosophisches Gedankenexperiment.
Warkus' Welt: Am Ende aller ArgumenteManchmal braucht es keine schlüssigen Argumente, um unmoralische Ideen zu rechtfertigen. Ist ein Phänomen bedeutend genug, reichen Ausflüchte. Das zeigt das Beispiel der Sklaverei.
Warkus‘ Welt: Was eine Telefonnummer von einem Marsmond unterscheidetManche Dinge existieren in der Außenwelt, andere bloß in unseren Köpfen. Unser Kolumnist stellt einen Vorschlag aus der Philosophie dazu vor, wo sich die Grenze ziehen lässt.
Warkus' Welt: Ähnelt die Zukunft der Vergangenheit?Der Großteil unseres Alltagswissens basiert darauf, dass die Dinge morgen so sein werden, wie sie gestern waren. Aber diese Annahme führt geradewegs in ein philosophisches Dilemma.
Warkus' Welt: Rousseaus GartenDer Slogan »Zurück zur Natur« wird Rousseau zugeschrieben. Tatsächlich allerdings war das etwas anders gemeint. Gärten und Parks wurden trotzdem von seinem Denken inspiriert.