Insekten: Das Einmaleins der HonigbieneObwohl Mensch und Biene schon so lange miteinander bekannt sind, wird die Biene erst seit ca. 300 Jahren systematisch erforscht.
Neurowissenschaften: Die chemischen SinneDie chemischen Sinne eignen sich gut, um die generellen Prinzipien und Probleme bei der Codierung sensorischer Information zu verdeutlichen.
Genetik: Eukaryotische ChromosomenDie Chromosomen sind die lichtmikroskopisch sichtbaren, materiellen Träger der Gene.
Biologie: Photosynthese: Energie aus dem SonnenlichtDie Photosynthese grüner Pflanzen ernährt die Welt.
Viren!: HumanvirenPolio, Ebola, Influenza – es sind die Schurken unter den Viren, die in die Schlagzeilen kommen, dabei gibt es etliche Vertreter, die freundlicher Natur sind.
Biochemie: Erforschung der Proteine und ProteomeProteine üben bei fast allen biologischen Vorgängen entscheidende Funktionen aus – bei der Katalyse, bei der Übermittlung von Signalen und bei der Strukturbildung.
Bioökonomie: Nahrungsmittelsicherheit und gesunde ErnährungBioökonomie als zukunftsträchtiges Fach dargestellt.
Bioinformatik: Genome – molekulare Landkarten von LebewesenNachdem in den 1990er Jahren bakterielle Genome und das Hefezellgenom vollständig sequenziert und analysiert wurden, folgten ab 2001 Humangenom und zahlreiche weitere Genome.
Kulturlandschaft: Äcker, Wiesen, Wälder und ihre ProdukteTriebkraft für den Biodiversitätsverlust war und ist an erster Stelle die Verbreitung moderner pflanzenbaulicher Produktionsmethoden.
Ökologie: Geburt, Tod und WanderbewegungenIn der Ökologie wird versucht, die Verbreitung und Häufigkeit von Organismen zu beschreiben und zu verstehen.