Leseprobe »Lassen Sie Ihre Zeit nicht unbeaufsichtigt!«: Die Zeit – alt, relativ und unfassbar wichtig für unsDas Leben ist eine Achterbahnfahrt mit Höhen und Tiefen und es ist endlich! Wer weiß, wie das Gehirn die Zeit steuert, kann die Gegenwart intensiver leben. Eine Leseprobe
Leseprobe »Vom Baby zum Kleinkind«: GrobmotorikViele Säugetiere können schon Stunden nach der Geburt aufstehen, Menschenkinder brauchen meist ein ganzes Jahr oder länger, bis sie ihre ersten Schritte machen. Eine Leseprobe
Leseprobe »Ich bin dann mal bei mir«: Slow Art oder: was wäre, wenn du ein Kunstwerk wärst?Haben Sie in der letzten Zeit versucht, sehr aufmerksam, ohne jede Ablenkung ein Musikstück zu hören, ein Bild zu betrachten, ein Buch zu lesen? Eine Leseprobe
Leseprobe »Liebe, die immer noch schöner wird«: Warum Paare ihr Potenzial nicht ausschöpfenPaarpsychologische Studien zeigen das Potenzial, das in unseren Liebesbeziehungen liegt. Eine Leseprobe
Leseprobe »Merkwürdigkeiten der Quantenmechanik«: Objekte, Merkmale, RelationenIn dem Buch werden die Merkwürdigkeiten der Quantenmechanik vorgestellt und ihre Bedeutung für unser Erkenntnisvermögen und für ein Weltbild wird diskutiert. Eine Leseprobe
Leseprobe »Der Mond«: Ein lunares LuftschlossKultivierte Lebewesen und eine üppige Vegetation – so stellte sich Gruithuisen das Dasein auf dem Mond vor.
Leseprobe »Rätsel Mensch«: »Wir haben Zugang zu den Dingen an sich«Gaukelt unser Denkapparat uns die Welt nur vor? Eine Leseprobe
Leseprobe »Leben mit Hirn«: Die eigenen Erzählungen: Wie wir unser Hirn verzaubernWas können wir tun, um in schwierigen Situationen trotzdem Zugang zu unseren höheren kognitiven Fähigkeiten zu behalten? Eine Leseprobe
Leseprobe »Künstliche Intelligenz«: Risiken und Chancen, Werte und VerzerrungenKünstliche Intelligenz ist heute schon ein Bestandteil unseres Lebens, auch wenn sie oft im Verborgenen wirkt. Wo führt die Entwicklung hin und was bedeutet das? Eine Leseprobe
Leseprobe »Mit Bio und Chemie durchs Jahr«: Oktober – Weinlese und erste NachtfrösteWinzer schauten der Natur ab, wie sich der Zuckergehalt in Trauben besonders steigern lässt.