Direkt zum Inhalt

Lexikon der Biochemie: embryonale Induktionsstoffe

embryonale Induktionsstoffe, chemische Verbindungen, die in der Embryonalentwicklung die Differenzierung von Organen bewirken. Aus Hühnerembryonen ist ein niedermolekulares Protein isoliert worden, das im Ectoderm der Gastrula von Amphibien die Anlage zu Nieren- und Muskelgewebe (mesodermaler Faktor) sowie Chordagewebe (neuraler Faktor) auslösen kann.

  • Die Autoren

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.