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Lexikon der Biochemie: Phosphoproteine

Phosphoproteine, konjugierte Proteine, die als prosthetische Gruppe Phosphatreste enthalten, wie z.B. das Casein in der Milch (Milchproteine) und das Ovalbumin (Albumine) des Hühnereis. Weitere P. sind Phosphovitin und Vitellin des Eidotters sowie das Pepsin des Magensafts. Die reversible Phosphorylierung von Serin-, Threonin- bzw. Tyrosinresten in Proteinen ist ein wichtiges Prinzip funktioneller Modifizierungen.

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