Wachstumsverzögerer - Lexikon der Biochemie

Lexikon der Biochemie: Wachstumsverzögerer

Wachstumsverzögerer, Retardanzien, synthetische Pflanzenwachstumsinhibitoren, die in der Landwirtschaft oft zur Regulation des Pflanzenwachstums verwendet werden. Sie bewirken insbesondere eine Halmverkürzung bei Gräsern. Einige Wachstumsverzögerer werden dazu eingesetzt, das Halmwachstum von Getreidekulturen zu regulieren. Chlorocholinchlorid, AMO 1618, Bernsteinsäure-2,2-dimethylamid, Bernsteinsäure-2,2-dimethylhydrazid, EL-531, Maleinsäurehydrazid, Phosphon D. Wachstumsregulatoren.

Copyright 1999 Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg

Die Autoren

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Artikel zum Thema

Außerirdisches Leben: Vielleicht suchen wir auf dem Mars an der falschen Stelle nach Leben

Bis jetzt hat man auf dem roten Planeten dort nach Leben gesucht, wo in der Vergangenheit Wasser geflossen haben soll. Trotz aller Logik könnte das eine falsche Annahme sein.

Haustiere: Katzen mit eingerolltem Schwanz haben einen »Akzent«

Durch eine genetische Mutation rollt sich bei manchen Katzen der Schwanz über den Rücken. Bei der Kommunikation mit anderen Katzen haben sie deshalb eine Art Akzent.

Star-Bugs – die Kleine-Tiere-Kolumne: Diese Mücken mögen es kalt

Diese Insekten werden erst aktiv, wenn die Kälte die meisten anderen Sechsbeiner vertreibt. Stiche fürchten muss man aber nicht.

Tierwanderungen: Die roten Krabben marschieren wieder

Der Zug der Weihnachtsinsel-Krabben vom Regenwald zur Küste gehört zu den zahlenmäßig stärksten Wanderungen im Tierreich. Die Krustentiere trotzen Dürre und fiesen Ameisen.

Themenkanäle

Evolution

Evolution findet täglich statt - im Kleinen wie im Großen. Und auch der Blick in die Vergangenheit ist lohnend, denn die Biologen füllen immer mehr Lücken im Stammbaum des Lebens.

Wale

Zu den Walen zählen die größten Tiere der Welt - und die vielleicht intelligentesten aller Meeresbewohner.

Invasive Arten

Über Schiffe und Flugzeuge gelangen Tier- und Pflanzenarten in für sie neue Lebensräume. Siedeln sie sich dort erfolgreich an, können sie großen Schaden anrichten.

SponsoredPartnerinhalte