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Kompaktlexikon der Biologie: Maikäfer

Maikäfer, Melolontha, Gatt. der Blatthornkäfer (Scarabaeidae), deren Arten braune Flügeldecken, einen rotbraunen bis schwarzen Halsschild und ein spitz zulaufendes Hinterleibsende haben. Die Antennen haben lamellenartig verlängerte Endglieder. Die Käfer fressen bevorzugt (Eichen-)Laub, ihre Larven (Engerlinge) fressen an Wurzeln; sie haben eine Entwicklungsdauer von drei bis fünf Jahren. Bekannteste Art bei uns ist der Maikäfer (Feldmaikäfer, Melolontha melolontha).

  • Die Autoren

Redaktion:
Dipl.-Biol. Elke Brechner (Projektleitung)
Dr. Barbara Dinkelaker
Dr. Daniel Dreesmann

Wissenschaftliche Fachberater:
Professor Dr. Helmut König, Institut für Mikrobiologie und Weinforschung, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Professor Dr. Siegbert Melzer, Institut für Pflanzenwissenschaften, ETH Zürich
Professor Dr. Walter Sudhaus, Institut für Zoologie, Freie Universität Berlin
Professor Dr. Wilfried Wichard, Institut für Biologie und ihre Didaktik, Universität zu Köln

Essayautoren:
Thomas Birus, Kulmbach (Der globale Mensch und seine Ernährung)
Dr. Daniel Dreesmann, Köln (Grün ist die Hoffnung - durch oder für Gentechpflanzen?)
Inke Drossé, Neubiberg (Tierquälerei in der Landwirtschaft)
Professor Manfred Dzieyk, Karlsruhe (Reproduktionsmedizin - Glück bringende Fortschritte oder unzulässige Eingriffe?)
Professor Dr. Gerhard Eisenbeis, Mainz (Lichtverschmutzung und ihre fatalen Folgen für Tiere)
Dr. Oliver Larbolette, Freiburg (Allergien auf dem Vormarsch)
Dr. Theres Lüthi, Zürich (Die Forschung an embryonalen Stammzellen)
Professor Dr. Wilfried Wichard, Köln (Bernsteinforschung)

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