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Lexikon der Biologie: Erkenntnistheorie und Biologie - Evolutionäre Erkenntnistheorie

ESSAY

Gerhard Vollmer

Erkenntnistheorie und Biologie – Evolutionäre Erkenntnistheorie

Erkenntnistheorie ist eine traditionsreiche philosophische Disziplin (die ihren Namen allerdings erst im 19. Jahrhundert erhalten hat). In einer von I. Kant vorgeschlagenen Aufteilung der Philosophie nach Fragen ( ä vgl. Infobox ) befaßt sich die Erkenntnistheorie mit der ersten Frage: Was können wir wissen? Indem sie nicht über die Welt, sondern über unser Wissen von der Welt nachdenkt, ist sie eine typische Meta-Disziplin.
Ihr Gegenstand ist menschliche Erkenntnis. Ihre Methoden sind Analyse, Reflexion und rationale Rekonstruktion von Aussagen mit Wahrheitsanspruch. Ihre Fragestellungen betreffen Aufgabe und Gegenstand, Eigenart und Reichweite, Wege und Formen, Struktur und Funktion, Voraussetzungen und Methoden, Entstehung und Sicherheit, Umfang und Grenzen menschlichen Erkennens. Sie enthält demnach logische, faktische (deskriptive und explanative) und normative (explikative und präskriptive) Elemente. Deshalb kann jedes erkenntnistheoretische Modell nach formalen, nach empirischen (Empirie, Empirismus) und nach pragmatischen Gesichtspunkten beurteilt werden: Ist es widersprüchlich, tautologisch, zirkulär? Ist es mit bekannten und anerkannten Tatsachen vereinbar? Entspricht sein Problemlösungspotential unseren Erwartungen? Anhand solcher Kriterien lassen sich also auch erkenntnistheoretische Auffassungen vergleichen, bewerten und argumentativ vertreten oder verwerfen. Interessanterweise gehören die Erarbeitung und Anwendung dieser Kriterien ebenfalls noch zur Erkenntnistheorie. Ihre Aussagen und Forderungen müssen also selbstanwendbar sein. Diese Rückbezüglichkeit, diese selbstreferentielle Struktur, macht Reiz und Schwierigkeit der Erkenntnistheorie aus.
Mit der Biologie steht die Erkenntnistheorie in einem Verhältnis wechselseitiger Anregung und Kritik. Auf der einen Seite erhält die Biologie von der Erkenntnistheorie Auskunft und Orientierung über ihre eigene Stellung im Spektrum der Wissenschaften, über Gehalt und Verläßlichkeit ihrer Aussagen, über Besonderheiten biologischer Erkenntnis gegenüber anderen Bereichen menschlichen Wissens. Auf diesem Gebiet hat besonders die moderne Wissenschaftstheorie als jüngster Zweig erkenntnistheoretischer Bemühungen viele Fragen klären können. Einige davon sollen unter dem Stichwort Wissenschaftstheorie und Biologie behandelt werden.
Umgekehrt hat gerade die moderne Biologie der Erkenntnistheorie wichtige Einsichten und Anregungen vermittelt. Diese lassen sich zu drei Schwerpunkten zusammenfassen:

– Biologie als Problemfeld und Bewährungsbereich für die Erkenntnistheorie,
– Biologie als Informationsquelle für erkenntnistheoretische Modelle,
– Biologie als Grundlage der Evolutionären Erkenntnistheorie.

Daß die Biologie zur Erkenntnistheorie beitragen soll, könnte auf den ersten Blick überraschen. Traditionell gilt die Erkenntnistheorie als eine Disziplin, welche die Sicherheit unseres Wissens, insbesondere unseres empirischen Wissens, überhaupt erst kritisch zu prüfen und, soweit nötig und möglich, zu verbürgen habe. Wenn nun die Biologie als Erfahrungswissenschaft ihrerseits für die Erkenntnistheorie wesentlich, ja konstitutiv sein soll, geraten wir dann nicht in einen circulus vitiosus, in einen Begründungszirkel, worin etwas als gesichert vorausgesetzt wird, was erst noch bewiesen werden muß? Kann denn Biologie zur Erkenntnistheorie und diese gleichzeitig zur Biologie beitragen?
Tatsächlich besteht hier eine gewisse Rückkopplung, freilich kein vitiöser, sondern viel eher ein virtuoser Zirkel. Das Verhältnis zwischen faktischer Erkenntnis und Erkenntnistheorie ist ein fruchtbarer, selbstkorrigierender Regelkreis, in dem das eine für das andere unentbehrlich ist und beide zusammen mehr leisten als jedes für sich allein. Eine Letztbegründung wird dabei allerdings weder angestrebt noch erreicht. Der Beitrag der Biologie in dieser Partnerschaft geht auch nicht so weit, eine bestimmte Erkenntnistheorie zu beweisen; er kann aber durchaus dazu dienen, gewisse erkenntnistheoretische Auffassungen auszuschließen oder auch zu stützen.
Zunächst einmal stellt die Biologie die Erkenntnistheoretiker vor spezifische Probleme, die in Mathematik, Physik oder Chemie gar nicht oder nur am Rande auftauchen. Beispiele seien hier der Kürze halber nicht durch Fragen, sondern nur durch zentrale Begriffe charakterisiert: Definition und Kriterien für Leben, biologische Information als bewertete Information, Fortschritt und Höherentwicklung, Zufall und Gesetzmäßigkeit, Ordnung und Entropiewachstum (Entropie), organisierte Komplexität und Individualität, kybernetische (zyklische) Kausalität und Funktion, Zweckmäßigkeit und Teleonomie, Gehirn und Geist. Man sieht leicht, daß diese Probleme gerade auf die Besonderheiten der Lebenserscheinungen verweisen.
Angesichts der zentralen und zugleich integrativen Rolle, welche die Evolution für die Organismen und daher auch die Evolutionstheorie für die Biologie spielt, sollte es nicht überraschen, daß alle diese Probleme mit der Evolutionstheorie zusammenhängen. (Die wissenschaftstheoretische Einschätzung der Evolutionstheorie wird im Beitrag Wissenschaftstheorie und Biologie behandelt.)
Da eine vollständige Erkenntnistheorie für alle, also auch für biologische Erkenntnis zuständig sein sollte, darf sie die genannten Probleme nicht übergehen. Eine Erkenntnistheorie, die zwar der Physik gerecht würde, für die Biologie aber unanwendbar oder falsch wäre, könnte nicht den Anspruch erheben, allgemeingültig zu sein. Die Biologie stellt somit für die Erkenntnistheorie eine doppelte Herausforderung dar: Sie führt auf Probleme, die sich anderswo nicht stellen; und sie macht uns bewußt, daß sich unsere Entwürfe auch an biologischer Erkenntnis bewähren müssen.
Darüber hinaus stellt die Biologie Tatsachenwissen bereit, das für die Erkenntnistheorie unentbehrlich ist. Ein Beispiel: Die Natur der Nervensignale (Aktionspotential, Nervenzelle) ist in allen Nerven dieselbe. Wie kann dann unser Bewußtsein (unser Gehirn) wissen, was ein Signal „bedeutet“? Wie unterscheidet es Impulse, die Schmerzen in einem Zeh codieren, von solchen, die Klänge eines Violinkonzertes vermitteln? Diese Frage läßt sich beantworten. Die verschiedenen Interpretationen von Nervenimpulsen und damit auch die qualitativen Unterschiede zwischen verschiedenartigen Empfindungen (Schmerzen, Laute, Farben, Gerüche usw.) beruhen einzig und allein auf den verschiedenen Wegen der einlaufenden Signale. Eine Aktivierung des Sehnervs (Opticus) führt deshalb ausnahmslos zu einem optischen Eindruck, ganz gleich, ob der auslösende Reiz tatsächlich Licht war oder aber ein elektrischer Impuls, eine Erschütterung, ein Druck auf den Augapfel oder ein mechanischer Zug am Sehnerv. Diese Entdeckung macht deutlich, daß jedes Gefühl, jede Empfindung, jede Wahrnehmung oder Vorstellung, bereits eine Interpretation von Nervensignalen darstellt, daß schon in der Wahrnehmung eine hypothetische Rekonstruktion äußerer Objekte vorgenommen wird. Das schließt nicht aus, daß die Interpretation zum Teil gelernt (Lernen) werden muß und im Laufe der Zeit auch wieder geändert werden kann.
Eine zeitgemäße Erkenntnistheorie darf solche Erkenntnisse der Neurophysiologie nicht außer acht lassen. Wie ließe sie sich sonst von leerer Spekulation unterscheiden? Wird jedoch Tatsachenwissen angemessen berücksichtigt, dann lassen sich manche erkenntnistheoretischen Positionen durchaus als falsch, manche Forderungen als unerfüllbar erkennen. So sind der strenge Empirismus („alle Erkenntnis entstammt der individuellen Erfahrung“) und der strenge Rationalismus („alle Erkenntnis entstammt dem reinen Denken“) tatsächlich empirisch widerlegbar.

Evolutionäre Erkenntnistheorie

Besonders umfangreich ist der Beitrag der Biologie im Rahmen der Evolutionären Erkenntnistheorie (EE).
Die EE ist eine Auffassung, die einzelwissenschaftliche und philosophische Elemente in fruchtbarer Weise miteinander verbindet. Sie geht aus von der empirischen Tatsache, daß unsere kognitiven Strukturen – Sinnesorgane, Zentralnervensystem, Gehirn; Wahrnehmungsleistungen, Raumanschauung, Vorstellungsvermögen, Zeitsinn; Lerndispositionen, Verrechnungsmechanismen, konstruktive Vorurteile usw. –, mit deren Hilfe wir die objektiven Strukturen (der realen Welt) intern rekonstruieren, in hervorragender Weise auf die Umwelt passen, zum Teil sogar mit ihr übereinstimmen. Dieser Passungscharakter darf durchaus im werkzeugtechnischen Sinne verstanden werden: Wie ein Schlüssel in ein Schloß (Schlüssel-Schloß-Prinzip)oder ein Werkzeug auf ein Werkstück paßt, so paßt unser Erkenntnisapparat auf den uns unmittelbar zugänglichen Ausschnitt der realen Welt. Da ohne diese Passung Erkenntnis überhaupt nicht möglich wäre, ist sie auch erkenntnistheoretisch höchst relevant.
Wie kommt es zu dieser Passung? Gegenüber den vielen, oft spekulativen Lösungsversuchen der philosophischen Tradition gibt die EE eine neue und vor allem empirisch fundierte Antwort: Unser Erkenntnisapparat mit seinen Strukturen und Leistungen ist ein Ergebnis der biologischen Evolution. Die (subjektiven) Erkenntnisstrukturen passen auf die (objektiven) Strukturen der Welt, weil sie sich in Anpassung an diese Welt herausgebildet haben. Und sie stimmen mit den realen Strukturen (teilweise) überein, weil nur eine solche Übereinstimmung das Überleben ermöglichte. „Um es grob, aber bildhaft auszudrücken: Der Affe, der keine realistische Wahrnehmung von dem Ast hatte, nach dem er sprang, war bald ein toter Affe – und gehört daher nicht zu unseren Urahnen.“ (Simpson).
Nach der EE ist unser Gehirn nicht als Erkenntnis-, sondern als Überlebensorgan entstanden. Seine Funktionen, Leistungen, Mechanismen, Algorithmen usw. sind, wie man gerade an seinen Fehlleistungen feststellen kann, auf den Mesokosmos zugeschnitten, auf eine Welt mittlerer Dimensionen und geringer Komplexität. In diesem Bereich arbeiten unsere kognitiven Strukturen auch durchaus zuverlässig. Außerhalb des Mesokosmos können sie dagegen versagen. Tatsächlich stoßen wir bei der Erforschung des Mikrokosmos, des Megakosmos und komplizierter Systeme regelmäßig auf Schwierigkeiten. Die EE ist in der Lage, diese Leistungen und Fehlleistungen unseres Erkenntnisapparates zu erklären.
Die mesokosmische Passung unserer kognitiven Strukturen bedeutet nicht, daß unser Erkenntnisvermögen unhintergehbar auf den Mesokosmos beschränkt wäre. Neben Wahrnehmungs- und Erfahrungserkenntnis, die in der Tat mesokosmisch geprägt sind, gibt es noch eine weitere Erkenntnisstufe, die theoretische (oder wissenschaftliche) Erkenntnis. Sie wurde erst möglich durch die Erfindung und den Gebrauch einer deskriptiven und argumentativen Sprache.
Strukturen, die wir nicht unmittelbar erleben und uns vielleicht nicht einmal vorstellen können, z.B. vierdimensionale Gegenstände, nicht-euklidische Räume, akausale Vorgänge oder Zufallsfolgen, können wir doch begrifflich erfassen, sprachlich formulieren, hypothetisch entwerfen, mathematisch modellieren und an ihren Folgerungen auch empirisch überprüfen. So ist es durchaus möglich, eine gänzlich kontraintuitive Behauptung wie die von der Erddrehung (oder eine nicht-euklidische Theorie wie die allgemeine Relativitätstheorie oder eine akausale Theorie wie die Quantentheorie) mit mesokosmischen (euklidischen, kausalen) Mitteln zu überprüfen und zubestätigen. Ebenso ist es möglich, eine Theorie, die probeweise von der Vierdimensionalität der Welt ausgeht, mit dreidimensionalen Mitteln empirisch zu überprüfen und zu widerlegen. In der Theorienbildung sind wir also wesentlich freier als in der Wahrnehmung und in der Erfahrung.
Die EE arbeitet mit einzelwissenschaftlichen Entdeckungen aus Physik, Biologie, Psychologie, Linguistik, Anthropologie. Vor allem stützt sie sich auf die Darwinsche Selektionstheorie (Darwinismus) in ihrer heute anerkannten Form. Dabei hängt sie nicht von jedem Detail der Evolutionstheorie ab; sollte sich aber eines der evolutionstheoretischen Grundprinzipien als falsch erweisen, so wäre dadurch auch die EE ernsthaft in Frage gestellt.
Ihre enge Bindung an empirisches und vor allem biologisches Faktenwissen bedeutet freilich keineswegs, daß die EE auf beschreibende und erklärende Elemente beschränkt wäre. Vielmehr dient sie auch der Begriffsverschärfung (Explikation) und der Untersuchung von Geltungsansprüchen. In dieser ihrer normativen Funktion beantwortet sie u.a. folgende Fragen: Kann die Anschaulichkeit einer Theorie Wahrheitskriterium sein? (Nein!) Gibt es objektive Erkenntnis? (Ja!) Kann Intersubjektivität bereits Objektivität verbürgen? (Nein!) Gibt es Kriterien für Objektivität, die über Intersubjektivität hinausgehen? (Ja, Invarianzforderungen!) Ist Invarianz ein hinreichendes Objektivitätskriterium? (Nein!) Diese Beispiele zeigen jedenfalls, daß die EE mehr ist als eine rein naturwissenschaftliche Teildisziplin.
Trotz ihrer Verkopplung von formalen, faktischen und normativen Elementen ist die EE keine vollständige oder gar abgeschlossene Theorie. Erstens setzt sie schon in Fragestellung und Formulierung einige erkenntnistheoretische Probleme als (wenigstens vermutungsweise) gelöst voraus, so einen hypothetischen (oder kritischen oder wissenschaftlichen) Realismus, eine systemtheoretisch (Systemtheorie) orientierte Identitätstheorie und ein projektives Erkenntnismodell – Positionen, die sie dann ihrerseits wieder bestätigt, indem sie mit ihrer Hilfe Probleme löst und neue Probleme erkennen und formulieren hilft. Zweitens ist die EE in vieler Hinsicht eher mit einem Forschungsprogramm zu vergleichen. Welche kognitiven Strukturen tatsächlich genetisch bedingt sind, auf welchen Wegen sie sich in der Evolution herausgebildet haben und wie sie sich im Zusammenspiel von genetischer und individuell erworbener Information entwickeln, das sind Fragen, die noch nicht zufriedenstellend beantwortet sind, die aber gerade im Lichte der EE zu einer engeren Zusammenarbeit von Philosophie und Einzelwissenschaften herausfordern. Biophilosophie, Denken, Erkenntnis, Erklärung.

Lit.: von Kutschera, F.: Grundfragen der Erkenntnistheorie. Berlin 1982. Lorenz, K., Wuketits, F.M. (Hrsg.): Die Evolution des Denkens. München, Zürich 1983. Riedl, R.: Biologie der Erkenntnis. Die stammesgeschichtlichen Grundlagen der Vernunft. Berlin, Hamburg:1981. Vollmer, G.: Evolutionäre Erkenntnistheorie. Stuttgart 71998.

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