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Lexikon der Geographie: Entwicklungszusammenarbeit

Entwicklungszusammenarbeit, EZ, bezeichnet die Kooperation zwischen Institutionen aus Geber- und Empfängerländern zum Zweck der Entwicklungsförderung. Dazu gehört der Transfer von Kapital, Ausrüstungsgütern und Wissen in Entwicklungsländer zum Zweck der Förderung lokaler und nationaler Entwicklungsprozesse. Sie umfasst die technische Entwicklungszusammenarbeit (TZ), die finanzielle Entwicklungszusammenarbeit (FZ) sowie die Nahrungsmittelhilfe. Die Entwicklungszusammenarbeit enthält materielle und nichtmaterielle Leistungen von privaten bzw. öffentlichen Stellen der Industrieländer ( Abb.) an private und/oder staatliche Empfänger in den Partnerländern. Der Begriff der Entwicklungszusammenarbeit wird heute im offiziellen Sprachgebrauch dem Begriff der Entwicklungshilfe vorgezogen, um damit den Grundgedanken einer Partnerschaft zwischen Nord und Süd auszudrücken. Damit wird ein grundsätzlicher Wandel im Bereich der Konzepte der internationalen Entwicklungspolitik, der zum einen auf Fehlschläge und Lernerfahrungen früherer Entwicklungsdekaden zurückzuführen ist, zum anderen aber auch auf ein langsam wachsendes Verständnis von gemeinsamen Zukunftsaufgaben in einer immer enger vernetzten Welt. Das Umdenken ist auf die massive Kritik zurückzuführen, die von entwicklungspolitisch engagierten Gruppen und von den Entwicklungsländern selbst seit den 1960er-Jahren an den Formen und Inhalten dieser Kooperation zwischen de facto doch recht ungleichen Partnern vorgebracht wurde. Die Kritik bezog sich im Wesentlichen darauf, dass mit der Hilfe auch ein westlich geprägtes Verständnis von Entwicklung exportiert werde, und dass sich die Verteilung der Leistungen nicht nur an den Bedürfnissen der Empfänger, sondern auch – und häufig recht einseitig – an den wirtschaftlichen und geostrategischen Eigeninteressen der Geber orientierte. Auch die deutsche Entwicklungspolitik wurde in ihrem wechselvollen Verlauf durch das Spannungsverhältnis von humanitären Anliegen und ökonomisch-politischen Eigeninteressen geprägt. Heute bezieht sich der Begriff der Entwicklungshilfe wie im englischen Sprachgebrauch ("development assistance") primär auf die konkreten Leistungen, während der umfassendere Begriff der Zusammenarbeit das gesamte Politikfeld der Nord-Süd-Beziehungen einbezieht.
Die institutionellen Grundlagen der Entwicklungszusammenarbeit lassen sich nach den folgenden Kriterien gliedern:
a) Herkunft der Leistungen: Zu unterscheiden ist zwischen offizieller (staatlicher) und privater Entwicklungshilfe. Im engeren Sinne werden nur solche direkten und indirekten Leistungen an Entwicklungsländer als offizielle Entwicklungshilfe ("official development assistance", ODA) bezeichnet, die von der öffentlichen Hand der Geberländer stammen, der Förderung sozialer und wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse in den Empfängerländern dienen, und im Vergleich zu kommerziellen Transaktionen ein Zuschusselement von mindestens 25% enthalten, also zu gegenüber den üblichen Marktbedingungen deutlich günstigeren Konditionen vergeben werden. Die private Entwicklungshilfe umfasst die nicht-kommerziellen Übertragungen an Entwicklungsländer von nichtstaatlichen Trägern (Nichtregierungsorganisationen, NRO) wie z.B. Stiftungen, kirchlichen Organisationen u.a.;
b) institutionelle Trägerschaft der Leistungen: In einigen Geberländern werden die Entwicklungspolitik und ihre Umsetzung durch ein spezielles Ministerium gesteuert, z.B. in der Bundesrepublik Deutschland durch das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ), in anderen Ländern handelt es sich um Querschnittsaufgaben verschiedener Ressorts. Zu unterscheiden ist zwischen bilateraler und multilateraler EZ. Die bilaterale EZ basiert auf Rahmenabkommen zwischen jeweils einem Geber- und einem Empfängerland und der gemeinsamen Durchführung konkret vereinbarter Projekte oder projektübergreifender Programme, die durch die Instrumentarien der FZ und TZ unterstützt werden. Für die Abwicklung der FZ der Bundesrepublik Deutschland ist die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) in Frankfurt zuständig, für die TZ die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in Eschborn bei Frankfurt. Bei der multilateralen EZ führen die Geberländer Finanzmittel an internationale Institutionen ab, die dann ihrerseits Projekte oder Programme in Entwicklungsländern durchführen. Die wichtigsten internationalen Entwicklungsinstitutionen sind das United Nations Development Programme (UNDP), die Weltbank und der Internationale Währungsfonds (IWF).

DM


Entwicklungszusammenarbeit: Entwicklungszusammenarbeit: Institutionen der Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland.
  • Die Autoren

Redaktion:
Dipl.-Geogr. Christiane Martin (Leitung)
Dipl.-Geogr. Dorothee Bürkle
Dipl.-Geol. Manfred Eiblmaier

Fachkoordinatoren und Herausgeber:
Prof. Dr. Ernst Brunotte (Physische Geographie)
Prof. Dr. Hans Gebhardt (Humangeographie)
Prof. Dr. Manfred Meurer (Physische Geographie)
Prof. Dr. Peter Meusburger (Humangeographie)
Prof. Dr. Josef Nipper (Methodik)

Autorinnen und Autoren:
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Kurt Baldenhofer, Friedrichshafen [KB]
Prof. Dr. Yoram Bar-Gal, Haifa (Israel) [YBG]
Prof. Dr. Christoph Becker, Trier [CB]
Prof. Dr. Carl Beierkuhnlein, Rostock [CBe]
Prof. Dr. Jörg Bendix, Marburg [JB]
Dr. Markus Berger, Braunschweig [MB]
Prof. Dr. Helga Besler, Köln [HBe]
Prof. Dr. Hans Heinrich Blotevogel, Duisburg [HHB]
Dipl.-Geogr. Oliver Bödeker, Köln [OBö]
Prof. Dr. Hans Böhm, Bonn [HB]
Dr. Hans Jürgen Böhmer, München [HJB]
Dr. Thomas Breitbach, Köln [TB]
Dr. Heinz Peter Brogiato, Leipzig [HPB]
Prof. Dr. Ernst Brunotte, Köln [EB]
Dr. Olaf Bubenzer, Köln [OB]
Dipl.-Geogr. Dorothee Bürkle, Köln [DBü]
Prof. Dr. Detlef Busche, Würzburg [DB]
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Dr. Thomas Christiansen, Gießen [TC]
Dr. Martin Coy, Tübingen [MC]
Prof. Dr. Ulrich Deil, Freiburg [UD]
Prof. Dr. Jürgen Deiters, Osnabrück [JD]
Dr. Klaus Dodds, London [KD]
Prof. Dr. Heiner Dürr, Bochum [HD]
Dirk Dütemeyer, Essen [DD]
PD Dr. Rainer Duttmann, Hannover [RD]
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Dr. Jürgen Ehlers, Hamburg [JE]
Dipl.-Geol. Manfred Eiblmaier, Köln [ME]
Dr. Hajo Eicken, Fairbanks (USA) [HE]
Dr. Wolf-Dieter Erb, Gießen [WE]
Dr. Heinz-Hermann Essen, Hamburg [HHE]
Dr. Heinz-Hermann Essen, Hamburg [HHE]
Dr. Eberhard Fahrbach, Bremerhaven [EF]
Prof. Dr. Heinz Faßmann, Wien [HF]
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Beate Feuchte, Berlin [BF]
Robert Fischer M.A., Frankfurt a.M. [RF]
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Tim Freytag, Heidelberg [TM]
Dr. Heinz-W. Friese, Berlin [HWF]
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Prof. Dr. Wolf Gaebe, Stuttgart [WG]
Dr. Werner Gamerith, Heidelberg [WGa]
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Prof. Dr. Hans Gebhardt, Heidelberg [HG]
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Prof. Dr. Rüdiger Glaser, Heidelberg [RGl]
Prof. Dr. Rainer Glawion, Freiburg i. Br. [RG]
Dr.-Ing. Konrad Großer, Leipzig [KG]
Mario Günter, Heidelberg [MG]
Prof. Dr. Wolfgang Haber, München [WHa]
Prof. Dr. Jürgen Hagedorn, Göttingen [JH]
Dr. Werner Arthur Hanagarth, Karlsruhe [WH]
Dr. Martin Hartenstein, Karlsruhe [MHa]
Prof. Dr. Ingrid Hemmer, Eichstädt [ICH]
Prof. Dr. Gerhard Henkel, Essen [GH]
Prof. Dr. Reinhard Henkel, Heidelberg [RH]
Dipl.-Geogr. Sven Henschel, Berlin [SH]
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Dr. Hubert Höfer, Karlsruhe [HH]
Prof. Dr. Karl Hofius, Boppard [KHo]
Prof. Dr. Karl Hoheisel, Bonn [KH]
Prof. Dr. Hans Hopfinger, Eichstätt [HHo]
Michael Hoyler, Heidelberg [MH]
Dipl.-Geogr. Thorsten Hülsmann, Bonn [TH]
Ina Ihben, Köln [II]
Prof. Dr. Jucundus Jacobeit, Würzburg [JJ]
Dipl.-Geogr. Ingrid Jacobsen, Berlin [IJ]
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Dr. Jörg Janzen, Berlin [JJa]
PD Dr. Eckhard Jedicke, Bad Arolsen [EJ]
Dr. Hiltgund Jehle, Berlin [HJe]
Dr. Karin Jehn, Karlsruhe [KJ]
Prof. Dr. Hubert Job, München [HJo]
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Dr. Daniela C. Kalthoff, Bonn [DCK]
Dr. Andrea Kampschulte, Basel [AKs]
Dr. Gerwin Kasperek, Gießen [GKa]
Prof. Dr. Dieter Kelletat, Essen [DK]
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Farid El Kholi, Berlin [FE]
Dr. Günter Kirchberg, Speyer [GK]
Dr. Thomas Kistemann, Bonn [TK]
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Prof. Dr. Arno Kleber, Bayreuth [AK]
Prof. Dr. Hans-Jürgen Klink, Bochum [HJK]
Prof. Dr. Wolf Günther Koch [WK]
Dr. Franz Köhler, Gotha [FK]
Dipl.-Geogr. Bernhard Köppen, Chemnitz [BK]
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Prof. Dr. Eberhard Kroß, Bochum [EKr]
Prof. Dr. Elmar Kulke, Berlin [EK]
Prof. Dr. Wilhelm Kuttler, Essen [WKu]
Dipl.-Geogr. Christian Langhagen-Rohrbach, Frankfurt a.M. [CLR]
Dr. Harald Leisch, Köln [HL]
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Dipl.-Geogr.Christoph Mager, Heidelberg [CMa]
Dipl.-Geogr. Christiane Martin, Köln [CM]
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Dipl.-Geogr. Heidi Megerle, Schlaitdorf [HM]
Dr. Andreas Megerle, Tübingen [AM]
Dipl.-Geogr. Astrid Mehmel, Bonn [AMe]
Prof. Dr. Jens Meincke, Hamburg [JM]
Dipl. Geogr. Klaus Mensing, Hamburg [KM]
Dipl.-Geogr. Klaus Mensing, Hamburg [KM]
Dipl.-Geogr. Rita Merckele, Berlin [RM]
Prof. Dr. Manfred Meurer, Karlsruhe [MM]
Prof. Dr. Peter Meusburger, Heidelberg [PM]
Prof. Dr. Georg Miehe, Marburg [GM]
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Prof. Dr. Thomas Mosimann, Hannover [TM]
Renate Müller, Berlin [RMü]
PD Dr. Hans-Nikolaus Müller, Luzern [HNM]
Prof. Dr. Detlef Müller-Mahn, Bayreuth [DM]
Prof. Dr. Heinz Musall, Gaiberg [HMu]
Prof. Dr. Frank Norbert Nagel, Hamburg [FNN]
Dipl.-Geogr. Martina Neuburger, Tübingen [MN]
Dipl.-Geogr. Peter Neumann, Münster [PN]
Prof. Dr. Jürgen Newig, Kiel [JNe]
Prof. Dr. Josef Nipper, Köln [JN]
Prof. Dr. Helmut Nuhn, Marburg [HN]
Dr. Ludwig Nutz, München [LN]
Prof. Dr. Jürgen Oßenbrügge, Hamburg [JO]
Dipl.-Geogr. Maren Ott, Frankfurt a.M. [MO]
Prof. Dr. Karl-Heinz Pfeffer, Tübingen [KP]
Dipl.-Geogr. Michael Plattner, Marburg [MP]
Dipl.-Geogr. Martin Pöhler, Tübingen [MaP]
Prof. Dr. Karl-Heinz Pörtge, Göttingen [KHP]
Prof. Dr. Jürgen Pohl, Bonn [JPo]
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PD Dr. Paul Reuber, Münster [PR]
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Prof. Dr. Otto Richter, Braunschweig [OR]
Prof. Dr. Michael Richter, Erlangen [MR]
Prof. Dr. Gisbert Rinschede, Regensburg [GR]
Gerd Rothenwallner, Frankfurt a.M. [GRo]
Dr. Klaus Sachs, Heidelberg [KS]
Prof. Dr. Wolf-Dietrich Sahr, Curitiba (Brasilien) [WDS]
Dr. Heinz Sander, Köln [HS]
Dipl.-Geogr. Bruno Schelhaas, Leipzig [BSc]
Dipl.-Geogr. Jens Peter Scheller, Frankfurt a.M. [JPS]
Prof. Dr. Winfried Schenk, Tübingen [WS]
Dr. Arnold Scheuerbrandt, Heidelberg [AS]
Dipl.-Geogr. Heiko Schmid, Heidelberg [HSc]
Prof. Dr. Konrad Schmidt, Heidelberg [KoS]
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PD Dr. Elisabeth Schmitt, Gießen [ES]
Prof. Dr. Jürgen Schmude, Regensburg [JSc]
Prof. Dr. Rita Schneider-Sliwa, Basel [RS]
Dr. Peter Schnell, Münster [PSch]
Dr. Thomas Scholten, Gießen [ThS]
Prof. Dr. Karl-Friedrich Schreiber, Münster [KFS]
Dipl.-Geogr. Thomas Schwan, Heidelberg [TS]
Prof. Dr. Jürgen Schweikart, Berlin [JüS]
Dr. Franz Schymik, Frankfurt a.M. [FS]
Prof. Dr. Peter Sedlacek, Jena [PS]
Prof. Dr. Günter Seeber, Hannover [GSe]
Prof. Dr. Martin Seger, Klagenfurt [MS]
Nicola Sekler, Tübingen [NSe]
Dr. Max Seyfried, Karlsruhe [MSe]
Christoph Spieker M.A., Bonn [CS]
Prof. Dr. Jürgen Spönemann, Bovenden [JS]
PD Dr. Barbara Sponholz, Würzburg [BS]
Prof. Dr. Albrecht Steinecke, Paderborn [ASte]
Prof. Dr. Wilhelm Steingrube, Greifswald [WSt]
Dr. Ingrid Stengel, Würzburg [IS]
Dipl.-Geogr. Anke Strüver, Nijmwegen [ASt]
Prof. Dr. Dietbert Thannheiser, Hamburg [DT]
Prof. Dr. Uwe Treter, Erlangen [UT]
Prof. Dr. Konrad Tyrakowski, Eichstätt [KT]
Alexander Vasudevan, MA, Vancouver [AV]
Martin Vogel, Tübingen [MV]
Prof. Dr. Joachim Vogt, Berlin [JVo]
Dr. Joachim Vossen, Regensburg [JV]
Dr. Ute Wardenga, Leipzig [UW]
Prof. Dr. Bernd Jürgen Warneken, Tübingen [BJW]
Dipl.-Geogr. Reinhold Weinmann, Heidelberg [RW]
Prof. Dr. Benno Werlen, Jena [BW]
Dr. Karin Wessel, Berlin [KWe]
Dr. Stefan Winkler, Trier [SW]
Prof. Dr. Klaus Wolf, Frankfurt a.M. [KW]
Dr. Volker Wrede, Krefeld [VW]

Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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