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Lexikon der Geographie: Kriminalgeographie

Kriminalgeographie, untersucht die räumlichen Strukturen und Prozesse der Kriminalität sowie die Einflussfaktoren, welche kriminelles Handeln auslösen, anziehen oder begünstigen können. Zur angewandten Kriminalgeographie gehört auch die räumliche Planung der Vermeidung und Bekämpfung von Kriminalität. Zur Darstellung der räumlichen und zeitlichen Unterschiede der Kriminalität werden verschiedene Kriminalitätsziffern und Dichtewerte verwendet. Eine nach Strafbestand differenzierte Tatortdichte oder Täterwohnsitzdichte wird meistens auf die Fläche einer räumlichen Einheit bezogen. Bei einzelnen Verbrechensarten sind auch Täterzustrom- und Täterabstromquoten von Interesse. Das Interesse an räumlichen Disparitäten und sozialen Disparitäten der Verbrechenshäufigkeit begann in den meisten europäischen Ländern zwischen 1830 und 1860. Die im Gefolge der industriellen Revolution auftretenden sozialen Missstände haben die Aufmerksamkeit auf die Zusammenhänge zwischen Armut, Lese- und Schreibkundigkeit, Moral und Kriminalität gelenkt (social survey movement) und zur Einführung von Kriminalstatistiken geführt. Eine der ersten kriminalgeographischen Arbeiten stammt von A. M. Guerry (1802-1866), der als Advokat am königlichen Gerichtshof in Paris tätig war. Er untersuchte die zwischen 1825 und 1830 in Frankreich verübten Delikte und stellte diese für die 85 Departements kartographisch dar. In seinem "Essai sur la statistique morale de la France" (1833) wies er u.a. darauf hin, dass es in Nordfrankreich mehr Delikte gegen Eigentum und im Süden des Landes mehr Delikte gegen Personen gab. Dies erklärte er damit, dass im Norden die Industrialisierung weiter fortgeschritten war, was seiner Ansicht nach die Gelegenheiten zum Diebstahl erhöhte. A.J.B. Parent-Duchâtelet (1790-1836) hat mit seiner 1833 vorgestellten Untersuchung "De la prostitution dans la ville de Paris" u.a. detaillierte Informationen über die regionale Herkunft der Pariser Prostituierten geliefert. Auch A. Quételet (1796-1874) hat 1835 in seiner Publikation "Sur l'homme et le développement de ses facultés ou essai de physique sociale" u.a. die Abhängigkeit zwischen Kriminalitätshäufigkeit und Raumstrukturen darzustellen versucht und darauf verwiesen, dass jeder gesellschaftliche Verband eine gewisse Zahl und gewisse Arten von Verbrechen bedinge. In Großbritannien haben Mitglieder des social survey movement wie W. Buchanan, H. Mayhew, J. Fletcher und Booth bahnbrechende Arbeiten über regionale und soziale Unterschiede der Verbrechenshäufigkeit und deren Ursachen verfasst. W. Buchanan veröffentlichte 1846 sein Buch "Remarks on the Causes and State of Juvenile Crime in the Metropolis with Hints for Preventing Its Increase", in dem er u.a. den tristen Wohnverhältnissen (Überbelegung der Wohnräume) eine Schuld für die hohe Jugendkriminalität zuwies. J. Fletcher publizierte 1850 sein Buch "Summary of Moral Statistics of England and Wales". Es gilt als Vorbild für spätere sozialökologische Studien und enthält u.a. Tabellen, Karten und Graphiken zu den Bereichen Kriminalitätsraten von Männern, Verbrechen gegen Personen und gegen Eigentum, "unüberlegte (= wirtschaftlich nicht fundierte) Heiraten", Anteil der unehelichen Geburten, Armut, Analphabetismus und Spareinlagen pro Kopf der Bevölkerung. Fletcher wies darauf hin, dass Kriminalität stark mit Unwissenheit (Analphabetismus) korreliere. Es hat sich jedoch bald gezeigt, dass die Alphabetisierung die Kriminalität nicht verringerte. Mayhew und seine Mitarbeiter untersuchten im vierten Band des Werkes "London Labour and the London Poor: a Cyclopedia of the Condition and Earnings of Those That Will Work, Those That Cannot Work, and Those That Will Not Work" (1864) Diebe, Betrüger, Bettler, Schwindler und Prostituierte. Sie kartierten Tatorte und Wohnorte von Kriminellen und beschrieben das soziale Milieu der Straßen und Viertel, die von hoher Kriminalität heimgesucht wurden. In den 15 Karten, die im vierten Band publiziert wurden, werden Themen aufgegriffen wie Intensität der Kriminalität, illegitime Kinder, Analphabetismus, Vergewaltigungen, Verführung und Missbrauch von Mädchen, verfrühte Heiraten, Abtreibungen, verheimlichte Geburten, Bigamie, Kriminalität von Frauen und tätliche Angriffe gegen Personen. Mayhew verwendete bereits Begriffe wie "delinquency areas" und "social disorganization", die später in der Sozialökologie der Chicagoer Schule der Soziologie eine wichtige Rolle spielen sollten. Sie wiesen nach, dass sowohl Jugendkriminalität als auch Kriminalität von Erwachsenen mit zunehmender Stadtgröße ansteigen und innerhalb von Großstädten große räumliche Disparitäten aufweisen. In Deutschland hat F. B. Avé-Lallemant (1858/62) ein vierbändiges Werk über das "Deutsche Gaunertum" publiziert. Er verwendete schon einen subkulturellen Ansatz und untersuchte beispielsweise auch die Gaunersprache (Rotwelsch, Argot-Literatur). Später setzten im deutschsprachigen Bereich u.a. der Statistiker G. von Mayr und der Theologe A. von Oettingen die Tradition der Moralstatistik fort.
Der eigentliche Ursprung der Kriminalgeographie geht auf die Chicagoer Schule der Soziologie zurück und ist mit den Namen C. Shaw und H. McKay verbunden. Sie haben in Chicago und mehreren anderen US-amerikanischen Großstädten die Jugendkriminalität untersucht, Delinquenzgebiete abgegrenzt und im Rahmen eines sozialökologischen Ansatzes wichtige Einflussfaktoren der Jugendkriminalität erfasst. Shaw und McKay fanden, dass hohe Schulschwänzerquoten (Schulschwänzen, dropout), eine hohe Säuglingssterblichkeit, hohe Quoten an Tuberkuloseerkrankten (schlechte Wohnqualität), ein hoher Wohnbesatz, ein hoher Anteil von Familien, die von staatlicher Unterstützung leben, fehlende Freizeiteinrichtungen und ein hoher Anteil an Abbruchhäusern einen starken statistischen Zusammenhang mit Jugendkriminalität aufweisen. Da in den "delinquency areas" der erzieherische Einfluss der Eltern fast völlig fehle, würden sich die Jugendlichen ihre Vorbilder unter den Kriminellen auf der Straße suchen. Hohe ökologische Korrelationen zwischen Verbrechenshäufigkeit und diversen sozialen Indikatoren wurden von Shaw und McKay jedoch nicht als Ursache-Wirkung-Beziehung, sondern als Ausdruck von tieferliegenden sozialen Problemen betrachtet, die zu Kriminalität führen. Zur Erklärung wurde die Theorie der "kulturellen Übertragung" und der "sozialen Desorganisation" herangezogen. In den meisten Ländern kam es erst in den 1960er- und 1970er-Jahren zu einem Aufschwung der Kriminalgeographie. In Deutschland gehörten die Arbeiten von H. Herold (1968) über "Kriminalgeographie – Ermittlung und Untersuchungen der Beziehungen zwischen Raum und Kriminalität", von J. Hellmer (1972) der "Kriminalitätsatlas der Bundesrepublik Deutschland und West-Berlins – Ein Beitrag zur Kriminalgeographie" und von H. Helldörfer (1974) über "Nürnberg – Kriminalgeographie einer Großstadt" zu den ersten kriminalgeographischen Arbeiten.
Zu den Untersuchungsthemen der traditionellen Kriminalgeographie, die vorwiegend einen kartographischen und einen sozialökologischen Ansatz verwendete und überwiegend deskriptiv geblieben ist, gehören u.a. folgende Fragen: Wie sind die Straftaten nach Tatorten, Delikten, Begehungsarten, Begehungszeiten und Tätergruppen räumlich verteilt? Wie kann die räumliche Verteilung und die zeitliche Entwicklung von Delikten und Verbrechen erklärt werden? Wie sind Delinquenzgebiete abzugrenzen? Woher stammen die Täter und welche sozio-demographische Struktur weisen sie auf? Welche Distanzen legen Täter zurück, um verschiedene Arten von Verbrechen zu begehen? Welche sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen, ökologischen und psychologischen Faktoren beeinflussen Entstehung und Umfang der Kriminalität? Gibt es Standorte, Kontexte, Situationen oder eine "morphologische" Umwelt (z.B. leer stehende Gebäude, überbelegte Mietskasernen, "bauliche Uniformität", Hochhausbebauung, schlecht beleuchtete Tiefgaragen) und Sozialstrukturen, die zu sozialem Stress, Entfaltungshemmnissen (Frustration), Störungen des Sozialverhaltens und in weiterer Folge zu Kriminalität führen, bestimmte Delikte begünstigen oder Täter anziehen? Welche Auswirkungen haben polizeiliche Maßnahmen oder eine hohe Polizeipräsenz auf die räumliche Verteilung von Verbrechen? Vielfach wird darauf hingewiesen, dass hohe Kriminalitätsraten besonders in sogenannten Übergangsquartieren mit häufig ablaufenden Invasions- und Sukzessionsprozessen auftreten. Viele dieser traditionellen Arbeiten werden wegen ihrer weitgehenden Theorielosigkeit und ihrer deskriptiven Vorgangsweise kritisiert.
Die neuere Kriminalgeographie, die vor allem von Großbritannien und den USA ausging, baut zwar auch auf kartographischen Darstellungen der Verbrechenshäufigkeit auf, versucht jedoch stärker theoriebezogen zu arbeiten und auch Subkulturen, Wertsysteme, Einstellungen zu Kriminalität und subjektive Bedrohungsgefühle (z. B. Angstträume von Frauen) zu erfassen sowie die Wechselbeziehungen zwischen Straftat, Situation und Täter zu erhellen. So hat beispielsweise D. T. Herbert in Cardiff den Interviewpartnern eine Liste von unterschiedlich schweren Straftaten vorgelegt und sie gefragt, welche dieser Delikte sie der Polizei melden würden, wenn sie in ihrer Nachbarschaft passierten. Hinsichtlich der Anzeigebereitschaft ergaben sich deutliche Unterschiede zwischen einzelnen Stadtvierteln, verschiedenen sozialen Schichten und Subkulturen. Auch das Ausmaß der elterlichen Kontrolle und der elterlichen Sanktionen gegen jugendliche Straftaten war in den einzelnen Vierteln sehr unterschiedlich; Anzeigeverhalten und elterliche Kontrolle zeigten auch eine bemerkenswerte regionale Übereinstimmung mit den "delinquency areas", die D.T. Herbert anhand von objektiven Indikatoren der Verbrechenshäufigkeit erfasst hatte. In Nordamerika gibt es seit dem Ende der 1980er-Jahre eine so große Nachfrage nach angewandter Kriminalgeographie, dass sich kommerzielle Firmen auf die Prognose von Verbrechensrisiken spezialisiert haben und ihre Risikoabschätzungen für Mord, Vergewaltigung, Raub, schwere Körperverletzung, Einbruch, Diebstahl und Kfz-Diebstahl für jeden Ort und jede Region der USA kartographisch darstellen.
Kritische Anmerkungen zur Kriminalgeographie beziehen sich vor allem darauf, dass die amtliche Kriminalstatistik mit starken Mängeln behaftet ist und dass gleich hohe Kriminalitätsziffern auf unterschiedliche Art und Weise zustande kommen können; entweder weil die Anzeigebereitschaft von Gebiet zu Gebiet sowie nach Art des Deliktes stark variieren kann oder weil die Polizeidichte sehr unterschiedlich ist. Bei hoher Polizeidichte werden einerseits mehr Straftaten erfasst, andererseits können vorbeugende Aktivitäten der Polizei und eine gute Revierführung und -abgrenzung die Straftatenhäufigkeit verringern und zur räumlichen Verlagerung krimineller Tätigkeiten führen. Kriminologie. Abb. 1, 2, 3, 4 und 5.

PM

Lit: [1] EVANS, D.J., HERBERT, D.T. (Hrsg.) (1989): The Geography of Crime. – London, New York. [2] HERBERT, D.T. (1976): The study of delinquency areas: a social geographical approach. In: Transactions Institute of British Geographers, New Series, vo. 1. [3] HERBERT, D.T. (1977): Crime, delinquency and the urban environment. In: Progress in Human Geography 1.


Kriminalgeographie 1: Kriminalgeographie 1: Zahl der von männlichen Jugendlichen im Alter von 10-16 Jahren begangenen Straftaten, die zwischen 1900 und 1906 vor einem Jugendgericht behandelt wurden, bezogen auf 100 männliche Einwohner derselben Altersgruppe (Delinquenzrate), dargestellt nach Quadratmeilen; n=12.133.

Kriminalgeographie 2: Kriminalgeographie 2: Zahl der von männlichen Jugendlichen im Alter von 10-16 Jahren begangenen Straftaten, die zwischen 1900 und 1906 vor einem Jugendgericht behandelt wurden, bezogen auf 100 männliche Einwohner derselben Altersgruppe (Delinquenzrate), dargestellt nach konzentrischen Kreiszonen um den Loop; n=12.133.

Kriminalgeographie 3: Kriminalgeographie 3: Zahl der von männlichen Jugendlichen im Alter von 10-16 Jahren begangenen Straftaten, die zwischen 1900 und 1906 vor einem Jugendgericht behandelt wurden, bezogen auf 100 männliche Einwohner derselben Altersgruppe (Delinquenzrate), dargestellt entlang radialer Linien vom Loop aus; n=12.133.

Kriminalgeographie 4: Kriminalgeographie 4: Zentral-peripherer Gradient der Delinquenzraten in Chicago. Bei allen Erhebungen über Jugend- und Erwachsenenkriminalität in Chicago ergab sich ein hohes zentral-peripheres Gefälle der Kriminalitätsziffern. Diese Graphik basiert auf denselben Daten wie Abb. 1-3, die Raten sind auf Kreiszonen im Abstand von 1 Meile (Abb. 2) berechnet.

Kriminalgoegraphie 5: Kriminalgoegraphie 5: Räumliche und zeitliche Korrelation verschiedener Kriminalitätsziffern in Chicago: Korrelationen zwischen acht verschiedenen Erhebungen über die Kriminalität männlicher und weiblicher Jugendlicher, über Schulschwänzerquoten und Erwachsenenkriminalität dargestellt. Die bemerkenswert hohen Korrelationen belegen die hohe Stabilität der räumlichen Muster der Kriminalität.
  • Die Autoren

Redaktion:
Dipl.-Geogr. Christiane Martin (Leitung)
Dipl.-Geogr. Dorothee Bürkle
Dipl.-Geol. Manfred Eiblmaier

Fachkoordinatoren und Herausgeber:
Prof. Dr. Ernst Brunotte (Physische Geographie)
Prof. Dr. Hans Gebhardt (Humangeographie)
Prof. Dr. Manfred Meurer (Physische Geographie)
Prof. Dr. Peter Meusburger (Humangeographie)
Prof. Dr. Josef Nipper (Methodik)

Autorinnen und Autoren:
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Prof. Dr. Jörg Bendix, Marburg [JB]
Dr. Markus Berger, Braunschweig [MB]
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Dr. Hans Jürgen Böhmer, München [HJB]
Dr. Thomas Breitbach, Köln [TB]
Dr. Heinz Peter Brogiato, Leipzig [HPB]
Prof. Dr. Ernst Brunotte, Köln [EB]
Dr. Olaf Bubenzer, Köln [OB]
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Dr. Heinz-Hermann Essen, Hamburg [HHE]
Dr. Heinz-Hermann Essen, Hamburg [HHE]
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Dipl.-Geogr. Klaus Mensing, Hamburg [KM]
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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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