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Lexikon der Geographie: Weltweite Verstädterung - soziale und politische Konsequenzen

Weltweite Verstädterung – soziale und politische Konsequenzen

Rita Schneider-Sliwa, Basel

1. Wachstum der städtischen Bevölkerung
Die Mehrheit der Weltbevölkerung lebt in Städten. Im Jahr 2025 wird sich die städtische Bevölkerung der Welt seit 1995 von 2,4 Mrd. auf 5 Mrd. verdoppelt haben. Städte werden der unmittelbare Lebens- und Erfahrungsraum für die Menschen sein. Die Metropolen der Entwicklungsländer, v.a. die 27 Megastädte mit je über 10 Mio. Menschen ( Abb. 1 und 2), erfahren die Folgen des städtischen Bevölkerungswachstums (Weltstadt).
Das Wachstum der Metropolen der Welt ist nicht separat von der gesamten weltweiten Bevölkerungsentwicklung zu sehen. Waren um Christi Geburt noch ca. 300 Mio. Menschen auf der Welt, so wurden zu Beginn des 20. Jh. schon 1,6 Mrd. und 1999 bereits die sechste Milliarde verzeichnet. Bis zum Jahre 2050 zeichnen die "Von-bis-Prognosen", die untere, mittlere und maximale Werte voraus berechnen, eine mittlere Bevölkerungszahl von 9 Mrd. vor, darunter mehr als 1,5 Mrd. Chinesen. So wird die 7 Mrd.-Menschengrenze 2013 überschritten, die 8 Mrd.-Grenze 2028 und die 9 Mrd.-Grenze 2054. Dabei nahm das Bevölkerungswachstum nach 1950 einen exponentiellen Verlauf. Der Grund hierfür liegt in den auseinander verlaufenden Geburten- und Sterberaten (demographischer Übergang). Für die Metropolen der Dritten Welt ist besonders Migration aus den ländlichen Räumen die Hauptkomponente ihres Wachstums.

2. Allgemeine Entwicklungsprobleme – Armut, Hunger und Kinderverelendung als Probleme der Städte
Rapides Bevölkerungswachstum durch natürlichen Zuwachs oder Migration trägt auch in den Großstädten zur Armutsverstetigung bei. Armut wird hier als absolute Armut verstanden, d.h. einen Zustand entwürdigender Lebensbedingungen, wie Krankheit, Analphabetismus, Unterernährung und Verwahrlosung, bei dem die Betroffenen die grundlegenden menschlichen Existenzbedürfnisse nicht befriedigen können. Eine Milliarde Menschen sind Analphabeten, und trotz des Ausbaus des Schulwesens werden die Mehrzahl ihrer Kinder Analphabeten bleiben und deswegen keine Chance zum sozialen Aufstieg aus eigener Kraft haben. Mit den stetig wachsenden Anteilen von Städtern an der Gesamtweltbevölkerung wird auch dieses Problem zunehmend zu einem städtischen.
Trotz der Bedeutung von Kinderarbeit in Entwicklungsländern bedeutet Kinderreichtum, v.a. in den Metropolen, in denen Subsistenzwirtschaft nicht mehr möglich ist, Armut und Verelendung. Weltweit schätzt man z.B. zwischen 80 und 100 Mio. Straßenkinder, die für sich alleine sorgen müssen. Viele von ihnen, aber auch Kinder, die in Familien aufwachsen, erarbeiten sich ihr tägliches Überleben im sog. informellen Sektor.
Das Problem der Straßenkinder und der im informellen Sektor überlebenden Kinder in den Metropolen der Dritten Welt wird sich durch die AIDS-Waisen vergrößern. Der Kinderhilfsfonds der Vereinten Nationen (UNICEF) und das UNO-Programm für Aids (UNAIDS) wiesen 1999 darauf hin, dass in Afrika bereits 13,7 Mio. Menschen an Aids gestorben sind; 23,2 Mio. sind HIV-positiv; 6 Mio. in Süd- und Südostasien; 1,3 Mio. in Lateinamerika. Von den 5,6 Mio. Neuansteckungen 1999 entfielen 3,8 Mio. auf die Länder südlich der Sahara. Bis Ende 2000 wurden 13 Mio. Aids-Waisen erwartet. Diese Probleme werden, ebenfalls wie die anderen hier beschriebenen, in zunehmendem Maße auch ein Problem der Städte.
Mehr als 1,3 Mrd. Menschen mussten 1999 von weniger als einem US-Dollar am Tag leben, ca. 3 Mrd. mit weniger als 2 Dollar am Tag. Etwa 790 Mio. Menschen (1980 noch 920 Mio.) leiden an chronischem Hunger, d.h. sie leben von weniger als 800 Kalorien pro Tag. 20-25% der Kinder in Entwicklungsländern sterben an Hunger, Unterernährung oder Folgeerkrankungen vor dem 5. Geburtstag. Die FAO sieht zwar eine Verbesserung, doch ist das Problem der Unterernährung generell nicht gelöst.

3. Folgen für die Umwelt, die politische Stabilität und den Weltfrieden, für Wohlstand und den erreichten Entwicklungsstand
Die ökologischen Folgen des städtischen Bevölkerungswachstums sind ahistorischen Ausmaßes: Menschen wollen kochen und essen, in den Wintermonaten heizen, im Sommer klimatisieren, Licht in den langen Tropennächten haben, Autos und Flugzeuge benutzen. Der damit verbundene CO2-Ausstoß hat bereits zum unumkehrbaren globalen Klimawandel (Klimabeeinflussung durch den Menschen) beigetragen. Innerhalb des nächsten Jahrhunderts wird sich dadurch die globale Temperatur um 0,5 bis 3°C erwärmen, wenn dem Trend nicht Einhalt geboten wird. Als Konsequenz wird abschmelzendes Polareis weltweit Küstenstädte und viele Millionen Menschen gefährden.
Die Folgen der Ballung von Menschen auf immer engerem Raum äußern sich auch in schlechterer Regier- und Steuerbarkeit, in ökonomischen, ökologischen, sozialen und politischen Konflikten und ferner in verstärkter Migration.
Die Beschleunigung des technischen Fortschritts konnte in der Vergangenheit zwar mit den Bedürfnissen einer wachsenden Bevölkerung Schritt halten, hat jedoch den Menschen bessere Möglichkeiten an die Hand gegeben, ihre Interessen militärisch einzufordern und damit den Weltfrieden zu gefährden. Die Probleme der unterversorgten städtischen Bevölkerung können daher nicht zu unrecht als ein Schlüsselproblem des Weltfriedens gelten.
Städte der sog. hoch entwickelten Welt erleben ebenfalls ahistorische Entwicklungen und eine Gefährdung ihrer Ökonomien. Weltweite Trends in Wirtschaft, Gesellschaft und Politik stellen Städte vor neue Herausforderungen und erfordern eine umfassende und neuartige Wirtschafts- und Kommunalpolitik, um im Standortwettbewerb der Städte um Investitionen und Steuerzahler mithalten zu können. Zu den Trends gehören: a) Globalisierung der Ökonomie und des internationalen Wettbewerbs, die auch zu einer steigenden Konkurrenz der Stadtregionen untereinander führt, b) Deregulierung, Abkoppelung der Gesellschafts- von der Wirtschaftspolitik und der Rückbau des Wohlfahrtsstaates, verbunden mit der Verschärfung sozialer Probleme, c) wirtschaftliche und politische Integration, politische Wenden und Krisen und dadurch ausgelöste Migrationsströme, die sich auf gesellschaftliche Polarisierung und die Umweltqualität auswirken und d) gesellschaftlicher Wertewandel und Lebensstilpluralismus; sie begünstigen Stadtflucht und die Konzentration von Randgruppen in der Kernstadt.
Globalisierung, politische Wenden, sozialstaatlicher Rückbau und gesellschaftlicher Wandel verändern Stadt- und Regionalökonomien und lassen neue sozialräumliche und siedlungsstrukturelle Muster sowie Polarisierungen entstehen. Vormals prosperierende Städte können ihre komparativen Standortvorteile verlieren. Um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken und lokale, endogene Potenziale aufzubauen, werden neue Stadtplanungsmodelle und Verwaltungsstrukturen (z.B. Public-Private-Partnerships) geschaffen, die, im Ggs. zu Megacities, in denen die Grundversorgung der Bevölkerung noch dringlichstes Anliegen ist, jene Stadtentwicklungen herbeizuführen suchen, die für Standortentscheidungen von Investoren von Bedeutung sind. Interdisziplinäre Großstadtforschung, die die komplexen Entwicklungsprozesse von Metropolen untersucht, Determinanten der Entwicklung und Modelle sowie Verfahren zur Prognose von Entwicklungen ableitet, kann wertvolle Orientierungshilfen für planungspolitische Entscheidungen in Richtung auf gesellschaftlich wünschenswerte Stadtentwicklungen geben.

Literatur:
[1] DEUTSCHE STIFTUNG WELTBEVÖLKERUNG (Hrsg.) 1999: Weltbevölkerung, Entwicklung und Projektionen. Mit sechs Milliarden ins nächste Jahrhundert. Hannover.
[2] LEISINGER, K. (2000): Die sechste Milliarde. Weltbevölkerungswachstum und nachhaltige Entwicklung. – München.


weltweite Verstädterung 1: weltweite Verstädterung 1: Anstieg der Verstädterungsraten (jährliche Zunahme des in Städten lebenden Bevölkerungsanteils) 1995-2000.

weltweite Verstädterung 2: weltweite Verstädterung 2: Rangliste der 16 größten Agglomerationen der Welt für 1996 und 2015 (Prognose).
  • Die Autoren

Redaktion:
Dipl.-Geogr. Christiane Martin (Leitung)
Dipl.-Geogr. Dorothee Bürkle
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Grafik:
Mathias Niemeyer (Leitung)
Ulrike Lohoff-Erlenbach
Stephan Meyer

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