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Lexikon der Kartographie und Geomatik: Bodenkarten

Bodenkarten, bodenkundliche Karten, pedologische Karten, E soil maps, zusammenfassend für alle Arten in denen der Bodenaufbau, d. h. die Beschaffenheit und Merkmale der obersten Verwitterungsschicht bis 2 m unter der Geländeoberfläche, bzw. die Vergesellschaftung und Verbreitung unterschiedlicher Bodeneinheiten, die durch Bodentyp, Bodenart, Gründigkeit, Ausgangsgestein, und ggf. weitere Bodenmerkmale bestimmt werden, kartographisch dargestellt werden. In Bodenkarten 1 : 5 000 bis 1 : 50 000 werden Ergebnisse der bodenkundlichen Landesaufnahme oder bei besonderen Untersuchungen Ergebnisse der großmaßstäbigen Projektkartierungen wiedergegeben, wobei die lokal an Bohrpunkten und Aufschlüssen gewonnenen Erkenntnisse über Bodenmerkmale je nach Maßstab und erforderlichem Generalisierungsgrad zu flächenhaften Bodeneinheiten zusammengefasst werden, deren Böden einen ähnlichen profilmorphologischen Aufbau aufweisen oder vergesellschaftet sind. Sie können zusätzliche Angaben zu abgegrenzten Bodeneinheiten enthalten, wie Wertzahlen für Nutzungseignung, Ertragsfähigkeit oder Sorptionsfähigkeit für Nährstoffe.
In Bodenübersichtskarten ab dem Maßstab 1 : 100 000 werden Bodengesellschaften als Kombination von nebeneinander auftretenden Bodenformen in aggregierter Form dargestellt, wobei in der Legende die Bodengesellschaften durch Informationen zu Leitböden sowie zum Ausgangsmaterial der Bodenbildung und typische Profile beschrieben werden.
Bodenkundliche Auswertekarten in verschiedenen Maßstäben stehen häufig im unmittelbaren Zusammenhang zu Fragen des Bodenschutzes. Zu dieser Form der Bodenkarten gehören Karten der Melioration, Erosion, des Humusgehalts sowie der Bodenverbesserung. Bewertungs- und Bonitierungskarten sind im Rahmen der Bodenschätzung entstandene Bodengütekarten, in denen zusätzliche quantitative Angaben in Form von Bodenwertzahlen enthalten sind. Die Bodenschätzungskarte ist eine Flurkarte mit zusätzlicher Darstellung der Ergebnisse der Bodenschätzung und mit Feststellung der Beschaffenheit und Ertragsfähigkeit des Bodens.
Bodenkarten werden als Planungsunterlagen und Entscheidungshilfen bei Fragen der Bodennutzung, Bodenverbesserung und des Bodenschutzes im Bereich der Land- und Forstwirtschaft, Wasserwirtschaft, Raum- und Regionalplanung, des Bauwesens sowie im wissenschaftlichen Bereich eingesetzt.
Die kartographische Darstellung der flächenhaften Bodeneinheiten und Bodenmerkmale wird in der Regel in den Bodenkarten und Bodenübersichtskarten mit farbigen Flächensignaturen, aber auch mit Flächenschraffuren abgebildet, wobei die Bodentypen in Grundfarben zur eindeutigen Kennzeichnung wiedergegeben, die Klassifikationsuntergliederung durch abgestufte Farbtöne und Übergänge durch Farbstreifen dargestellt werden. Hinzukommen, wie in geologischen Karten, teilweise normierte Buchstaben- und Zahlensymbole zur näheren Erläuterung der jeweiligen Bodeneinheit und ihrer Merkmale in der Legende. Die Vereinheitlichung der Zeichengebung für Bodenkarten ist bisher auf nationalen Rahmen beschränkt (geowissenschaftliche Karten).
Als amtliche Kartenwerke werden von den Geologischen Landesämtern (GLA) die groß- und mittelmaßstäbigen Bodenkarten bis 1 : 200 000, von der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), Hannover alle Bodenübersichtskarten der Bundesrepublik Deutschland herausgegeben, die zum Teil bereits auf digitaler Basis aus bodenkundlichen Fachinformationssystemen der Länder und des Bundes abgeleitet und erstellt werden (z. B. Niedersächsisches Bodeninformationssystem NIBIS des Niedersächsischen Landesamtes für Bodenforschung oder Fachinformationssystem Boden (FISBo) der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe).
Wichtige amtliche Kartenwerke sind: 1. Die Bodenkarte 1 : 5 000 (BK 5) auf Grundlage der Bodenschätzung als Planungsgrundlage. 2. Die Bodenkarte 1 : 25 000 (BK 25) als Standardwerk der bodenkundlichen Landesaufnahme, Herausgabe durch die geologischen Landesämter mit Darstellung der Verbreitung von Bodenformen, ihren Eigenschaften und Vergesellschaftung. Sie umfasst dabei die Arbeitsschritte Konzeptkarte, Feldkarte, Manuskriptkarte und Grundlagenkarte. 3. Die Bodenkarte 1 : 50 000 (BK 50) liegt z. B. flächendeckend für Nordrhein-Westfalen vor, in Hessen liegen zwei Drittel als Konzeptkarte vor. Niedersachsen verfolgt eine vollständige digitale Erfassung der bodenkundlichen Daten, um daraus Bodenkarten von Planungsgebieten abzuleiten.
Bodenübersichtkarten beruhen auf der Auswertung vorhandener Unterlagen. Sie werden aus Aufnahmekarten größerer Maßstäbe auf Basis der erforderlichen Aggregierungs- und Generalisierungsmethoden abgeleitet und dienen Übersichtszwecken i.w.S., speziell zur planerischen Entscheidung für größere Räume und länderübergreifende Aufgaben im Bereich Bodenschutz und Bodennutzung. Die Bodenkarte 1 : 100 000 (BK 100) liegt als mittelmaßstäbige landwirtschaftliche Standortkartierung für die neuen Bundesländer aus den Jahren 1976 bis 1980 in 63 Blättern als Kartenwerk vor. Die Bodenübersichtskarte 1 : 200 000 oder bodenkundliche Übersichtskarte (BÜK 200) wird von der BGR nach bundesweit einheitlichen Richtlinien als Übersichtskarte für die Darstellung der Leitbodengesellschaften als vorherrschenden Bodenformen zusammen mit den Begleitbodenformen und zur Darstellung der Verbreitung der Böden erarbeitet und in Zusammenarbeit mit den staatlichen geologischen Diensten herausgegeben. Die BÜK200 wird aus den Daten und Karten des FISBo BGR abgeleitet. Solche bodenkundlichen Übersichtskarten werden für das jeweilige Landesgebiet in kleinen Maßstäben (1 : 100 000 bis 1 : 500 000) dem von den jeweiligen geologischen Landesämtern oder Landesamt für Bodenforschung herausgegeben, z. B. Bayern 1 : 500 000, Hessen 1 : 300 000, Niedersachsen als bodenkundliche Standortkarte 1 : 200 000, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein 1 : 300 000. Eine Bodenübersichtskarte der Bundesrepublik Deutschland 1 : 1 Mio. (BÜK 1000) liegt von 1995 mit 72 Legendeneinheiten vor. Jeder der sog. Leitbodenassoziationen als Legendeneinheit ist ein repräsentatives Bodenprofil zugeordnet. In der digitalen Version erfolgt die Anpassung an das digitale Landschaftsmodell DLM 1000 (Hrsg. Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe, Hannover).
Weitere kleinmaßstäbige Karten, die primär der Wiedergabe großräumiger Zusammenhänge und zonaler Gesetzmäßigkeiten der Pedosphäre dienen, werden auf nationaler oder internationaler Ebene herausgegeben: Die West-Europäische Bodenkarte in 7 Kartenblätter auf Basis der Geographical Soil Database of Europe 1 : 1 Mio., die in digitaler Form beim Institut National de la Recherche Agronomique (INRA, Orleans, Frankreich) geführt wird. Der Teil für das Bundesgebiet wird auf Grundlage der BÜK 2000 erstellt. Im Entwurf ist seit 1998 die Soil Regions Maps of Europe 1 : 5 Mio. beim European Soil Bureau (ESB, Ispra, Italien) als Bestandteil der Georeferenced Soil Database of Europe. Bodenkarte der UdSSR 1 : 10 Mio.; Weltbodenkarte 1 : 5 Mio. in 19 Blättern, hrsg. von UNESCO / FAO und internat. Bodenkundliche Gesellschaft, 1974, Paris und der Fachatlas zur Bodenkunde, Bundesrepublik Deutschland 1965.

AUE

Literatur: [1] AG BODEN (1994): Bodenkundliche Kartieranleitung, 4. Auflg. (KA4). – Hannover (Hrsg.: Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe und Geologische Landesämter in der Bundesrepublik Deutschland). [2] BEHRENS, J. (1998): Digitale Bodenkarten der Bundesrepublik Deutschland. – Kartographische Bausteine 14, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie.

  • Die Autoren

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lexikons der Kartographie und Geomatik

Herausgeber und Redaktion (jew. mit Kürzel)

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB VI/Kartographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

Autorinnen und Autoren (jew. mit Kürzel)

CBE

Prof. Dr. Christoph Becker, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Fremdenverkehrsgeographie

WBE

Dipl.-Met. Wolfgang Benesch, Offenbach

ABH

Dr. Achim Bobrich, Universität Hannover, Institut für Kartographie und Geoinformatik

GBR

Dr.-Ing. Gerd Boedecker, Bayrische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Erdmessung, München

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

WBO

Dr. Wolfgang Bosch, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

CBR

Dr. Christoph Brandenberger, ETH Zürich, Institut für Kartographie, (CH)

TBR

Dipl.-Geogr. Till Bräuninger, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

KBR

Prof. Dr. Kurt Brunner, Universität der Bundeswehr, Institut für Photogrammetrie und Kartographie, Neubiberg

MBR

Prof. Dr. Manfred F. Buchroithner, TU Dresden, Institut für Kartographie

EBN

Dr.-Ing. Dr. sc. techn. Ernst Buschmann, Potsdam

WBH

Prof. Dr. Wolfgang Busch, TU Clausthal-Zellerfeld

GBK

Dr. Gerd Buziek, München

ECS

Prof. Dr. Elmar Csaplovics, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WDK

Prof. Dr. Wolfgang Denk, FH Karlsruhe, Hochschule für Technik, FB Geoinformationswesen

FDN

Doz. Dr. Frank Dickmann, TU Dresden, Institut für Kartographie

RDH

Prof. Dr. Reinhard Dietrich, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

DDH

Dr. Doris Dransch, Berlin

HDS

Prof. Dr. Hermann Drewes, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

DER

Dr. Dieter Egger, TU München, Institut für Astronomische und Physikalisch Geodäsie

RET

Dr. jur. Dipl.-Ing. Rita Eggert, Karlsruhe

HFY

Dipl.-Geogr. Holger Faby, Europäisches Tourismus Institut GmbH an der Universität Trier

GGR

Univ. Ass. Dr. MA Georg Gartner, TU Wien, Institut für Kartographie und Reproduktionstechnik, (A)

CGR

Prof. Dr. Cornelia Gläßer, Martin-Luther-Universität, Halle/S.-Wittenberg, Institut für Geographie

KGR

Dr. Konrad Großer, Institut für Länderkunde, Leipzig

RHA

Dr. Ralph Hansen, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HHT

Dipl.-Met. Horst Hecht, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg

BHK

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Heck, Universität Karlsruhe, Geodätisches Institut

FHN

Dr. Frank Heidmann, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart

RHN

Prof. Dr. Reinhard Hoffmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Didaktik der Geographie

KIK

Prof. Dr. Karl-Heinz Ilk, Universität Bonn, Institut für Theoretische Geodäsie

WKR

Dipl.-Geol. Wolfgang Kaseebeer, Universität Karlsruhe, Lehrstuhl für Angewandte Geologie

KKN

Prof. Dr. Ing. Karl-Hans Klein, Bergische Universität Wuppertal, FB 11, Vermessungskunde/ Ingenieurvermessung

AKL

Dipl.-Geogr. Alexander Klippel, Universität Hamburg, FB Informatik

CKL

Dr. Christof Kneisel, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

IKR

Prof. Dr. Ingrid Kretschmer, Universität Wien, Institut für Geographie und Regionalforschung, (A)

JKI

Dr. Jan Krupski, Universität Wroclaw (Breslau), Institut für Geographie, (PL)

CLT

Dipl.-Geogr. Christian Lambrecht, Institut für Länderkunde, Leipzig

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

KLL

Dr. Karl-Heinz Löbel, TU Bergakademie Freiberg

OMF

Dr. Otti Margraf, Beucha

SMR

Prof. Dr. Siegfried Meier, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

SMI

Dipl.-Geogr. Stefan Neier-Zielinski, Basel (CH)

GML

Dr. Gotthard Meinel, Institut für Ökologische Raumentwicklung, Dresden

RMS

Roland Meis, Puls

BMR

Prof. Dr. Bernd Meißner, Technische Fachhochschule Berlin, FB 7

MMY

Doz. Dr. Dipl.-Ing. Miroslav Miksovsky, TU Prag, Fakultät Bauwesen, (CZ)

AMR

Dr. Andreas Müller, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt.Kartographie

JMR

Dr.-Ing. Jürgen Müller, TU München, Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie

MND

Dr. Maik Netzband, Universität Leipzig, Institut für Geographie

JNN

Prof. Dr. Joachim Neumann, Wachtberg

ANL

Dr. Axel Nothnagel, Universität Bonn, Geodätisches Institut

FOG

Prof. Dr. Ferjan Ormeling, Universität Utrecht, Institut für Geographie, (NL)

NPL

Dr. Nikolas Prechtel, TU Dresden, Institut für Kartographie

WER

Dr. Wolf-Dieter Rase, Bundesamt für Städtebau und Raumplanung, Abt. I, Bonn

KRR

Prof. Dr. em. Karl Regensburger, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WRT

Prof. Dr. Wolfgang Reinhardt, Universität der Bundeswehr, Institut für Geoinformation und Landentwicklung, Neubiberg

HRR

Heinz W. Reuter, DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Offenbach

SRI

Dipl.-Geogr. Simon Rolli, Basel (CH)

CRE

Dipl.-Ing. Christine Rülke, TU Dresden, Institut für Kartographie

DSB

PD Dr. Daniel Schaub, Aarau (CH)

MST

Dr. Mirko Scheinert, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

WSR

Dr.-Ing. Wolfgang Schlüter, Wetzell

RST

Dr. Reinhard-Günter Schmidt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

JSR

PD Dr. Ing. Johannes Schoppmeyer, Universität Bonn, Institut für Kartographie und Geoinformation

HSN

Prof. Dr. Heidrun Schumann, Universität Rostock, Institut für Computergraphik, FB Informatik

BST

PD Dr. Brigitta Schütt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HSH

Prof. Dr.-Ing. Harald Schuh, TU Wien, Institut für Geodäsie und Geophysik, (A)

GSR

Prof. Dr. Günter Seeber, Universität Hannover, Institut für Erdmessung

KSA

Prof. Dr. Kira B. Shingareva, Moskauer Staatliche Universität für Geodäsie und Kartographie, (RU)

JSS

Dr. Jörn Sievers, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt

MSL

Prof. Dr. Michael H. Soffel, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

ESS

Prof. Dr. em. h.c. Ernst Spiess, Forch (CH)

WSS

Doz. i.R. Dr. Werner Stams, Radebeul

MSR

Dipl.-Geogr. Monika Stauber, Berlin

KST

Prof. Dr. em. Klaus-Günter Steinert, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

PTZ

Dr. Peter Tainz, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

ETL

Dr. Elisabeth Tressel, Universität Trier, FB VI/Physische Geographie

AUE

Dr. Anne-Dore Uthe, Institut für Stadtentwicklung und Wohnen des Landes Brandenburg, Frankfurt/Oder

GVS

Dr.-Ing. Georg Vickus, Hildesheim

WWR

Dipl.-Geogr. Wilfried Weber, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

IWT

Prof. Dr. Ingeborg Wilfert, TU Dresden, Institut für Kartographie

HWL

Dr. Hagen Will, Gießen

DWF

Dipl.-Ing. Detlef Wolff, Leverkusen

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