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Lexikon der Kartographie und Geomatik: Britische Kartographie

Britische Kartographie, E British cartographie, die britischen Inseln, bestehend aus Großbritannien, Irland und zahlreichen kleineren Inseln, treten kartographisch erstmals in der Europakarte der "Geographie" des Ptolemäus in Erscheinung. Entsprechend dem eingeschränkten geographischen Wissenstand im Altertum sind Umrisse jedoch mit Ausnahme SW-Englands verzerrt und verfälscht wiedergegeben. Auch die in späteren Jahrhunderten erstellten Karten bleiben zumeist noch schematisch, z. B. die sog. "Cottonian"-Karte aus dem 10. Jh. oder die Karte von M. Paris aus der Mitte des 13. Jhs. Bereits sorgfältiger ausgearbeitet ist die vermutlich von frühen Militärtopographen entworfene sog. "Gough Map" aus dem Jahre 1360. Sie diente wahrscheinlich königlichen Reiseplanungen und Kurierdiensten. Im 14. und 15. Jh. tauchen exaktere Darstellungen der Britischen Inseln auf frühen Seekarten, den Portolankarten, auf. Diese dienten in der ersten Hälfte des 16. Jhs. zusammen mit anderen anonymen Kartendarstellungen immer wieder als Vorlage für die Erstellung späterer Karten, z. B. der "Angliae Figura" (Autor unbekannt). Insgesamt sind jedoch nur sehr wenige Zeugnisse britischer Kartographie aus der Zeit vor 1500 erhalten.
Die erste in Kupfer gestochene Karte der Britischen Inseln ("Britanniae Insulae ...") stammt aus dem Jahr 1546. Die von dem Geistlichen G. Lily am päpstlichen Hof angefertigte Karte diente ebenfalls lange Zeit als Arbeitsgrundlage für weitere Darstellungen, die bis zum Beginn des 17. Jhs. entworfen wurden. Eine wichtige Erweiterung bildete eine Tuschezeichnung von L. Nowells aus dem Jahre 1564 ("A General Description of England and Ireland with the Costes adioyning"). Die auf einem Netzentwurf beruhende Karte umfasst die Britischen Inseln mit Ausnahme eines Teils von Nordschottland und enthält Angaben zu Natur- und Kulturerscheinungen. Dies führte zu der Annahme, dass Informationen zu dieser Darstellung in G.  Mercators Karte der Britischen Inseln (1564) einflossen, der vermutlich in Kontakt mit L. Nowell stand. Inhaltsreichtum und Umrissgenauigkeit beider Darstellungen stellen einen beachtlichen Fortschritt dar. Der schottische Teil der Mercator-Karte bildete auch später einen Teil einer zusammengesetzten Karte der Britischen Inseln aus dem Jahr 1595, bei der Irland von R. Lythe und England mit Wales von C. Saxton entworfen wurde. Letzterer leitete zusammen mit anderen Kartographen gegen Ende des 16. Jhs. ausgedehnte Geländeaufnahmen; er gab sie 1579 als "Atlas of England and Wales" heraus mit 34 Karten der Grafschaften.
Eine weitere Verbesserung der kartographischen Situation trat erst in der Mitte des 17. Jhs. ein, als u. a. die Küstenlinie der Britischen Inseln besser dargestellt (1644), mehrere Schottlandkarten zu einem einheitlichen Maßstab zusammengesetzt wurden (1654) und vor allem eine – bis ins 19. Jh. gültige – Überarbeitung der Karte Irlands durch W. Petty stattfand. Gegen Ende des 17. Jhs. erschien schließlich eine von R. Morden entworfene Gesamtkarte "A New Mapp of England, Scotland and Ireland". Gleichzeitig wurden Anstrengungen unternommen, Seekarten insbesondere der Küstengewässer zu entwerfen, um der niederländischen Dominanz auf diesem Gebiet entgegenzutreten. Sie mündeten schließlich in der Veröffentlichung des "Great Britain's Coasting Pilot" 1693. Die britische Übersee-Expansion in der zweiten Hälfte des 17. Jhs. unterstützte die Herstellung von und den Handel mit Karten maßgeblich. Begleitet waren diese Aktivitäten durch das zunehmende wissenschaftliche Interesse von Gelehrten, wie E. Halley, dessen Isogonenkarte des Atlantiks die erste gedruckte Isolinienkarte darstellte (1701).
In der Folgezeit widmete man sich vor allem Fragen der Kartennetzentwürfe und der Darstellung größerer Maßstäbe, insbesondere der einzelnen Grafschaften. Bereits 1699 war Cornwall erstmals im Maßstab 1 engl. Zoll auf 1 Meile (= 1 : 63 360) aufgenommen worden. Gegen Ende des 18. Jhs. war mit Ausnahme der Hochländer von Wales und Schottland ganz Britannien in größeren Maßstäben abgebildet, wobei bereits vereinzelt Verfahren der Triangulation und trigonometrischen Vermessung Anwendung fanden. Die Kartenherstellung wurde dabei oft von Einzelpersönlichkeiten oder kleinen Gruppen getragen. Die offizielle Kartenherstellung besaß im 18. Jh. nicht den gleichen Stellenwert wie in anderen Ländern Europas, wie z. B. in Österreich, Frankreich oder Dänemark. Die Royal Society of Arts in London förderte die Herstellung neuer Aufnahmen, indem sie Geldpreise für einzelnen Kartenaufnahmen stiftete.
In den britischen Kolonien, insbesondere in Indien und Nordamerika spielte die Landesaufnahme jedoch schon früh eine wichtige Rolle. Im Zuge des Erwerbs und der Verwaltung ausgedehnter Kolonialgebiete in Übersee wurde durch die Briten ein Großteil der Erde erstmals kartographisch erfasst. Die britische Kartographie hat dadurch einen entscheidenden Beitrag in der Erstellung von Land- und Seekarten in der Welt geleistet. Seit dem 16. Jh. fanden in Nordamerika Anstrengungen zur Kartenherstellung statt. Eine herausragende Rolle spielten u. a. die topographischen Arbeiten der in den Kolonien tätigen Handelsgesellschaften (British East India Company oder Hudson Bay Company) in Kanada und Indien. Britische Auswanderer verbreiteten zudem britische Aufnahme- und Entwurfstechniken in den Überseegebieten und unterstützten die kartographische Entwicklung in diesen Räumen.
Enorme Fortschritte machte darüber hinaus der Entwurf von Seekarten. Großbritannien nahm seit der Mitte des 18. Jhs. aufgrund moderner Aufnahmemethoden eine führende Stellung ein. Bedeutsam war hier die Vorläufer-Einrichtung des Britisch Hydrographic Department, das mit seiner Sektion für Seevermessung und Seekarten-Herstellung später Weltgeltung erlangte.
Der Beginn offizieller Kartenherstellung für die Britischen Inseln selbst kann auf das Jahr 1784 datiert werden, als im Rahmen einer Triangulation, die eine Verbindung von Greenwich zum europäischen Festland schaffen sollte, die Basis in Hounslow Heath (London) gemessen wurde. Die Messungen offenbarten die Unzulänglichkeiten der bisher genutzten Grafschaftskarten und die Notwendigkeit einer Neuaufnahme. Diese begann 1791 mit der Errichtung des Trigonometrical Survey, der später in den Ordnance Survey of Britain überging. Das Vorhaben, die Britischen Inseln im One-Inch-Maßstab flächendeckend zu erfassen, wurde 1862 erreicht, jedoch folgten schon bald zahlreiche Überarbeitungen (New Series). Die daraus resultierenden Karten und topographischen Daten bildeten die Grundlage mehrerer abgeleiteter Kartenwerke: Half-Inch-Map (1 : 126 720), Quarter-Inch-Map (1 : 253 440), Tenth-Inch-Map (1 : 633 600). Zudem wurde – zunächst in Irland – mit der Herstellung eines Kartenwerkes im Maßstab 1 : 10 560 (Six-Inch Map) begonnen und zwischen 1863 und 1890 in Südengland die Herstellung einer Gemeindekarte im Maßstab 1 : 2 500 durchgeführt.
Der Zeitraum von 1800 bis 1920 ist insgesamt durch eine außerordentliche Ausweitung der Kartenproduktion gekennzeichnet. Militärisch-wirtschaftliche Erfordernisse, die aus dem Ausbau des British Empire erwuchsen, sowie die Bedürfnisse nach Bildung und Information führten zu einer Vielzahl an Karten- und Atlas-Produkten. Insbesondere die Verlagskartographie nahm einen enormen Aufschwung. Bereits 1897 erreichte die London-Karte von B.J. Bartholomew's Firma eine Auflage von einer Million. Weitere bedeutende Herstellerfirmen entstanden mit E. Stanford und G. Philip in London. Technisch wurde diese Entwicklung unterstützt durch den Übergang zum Lithographie-Verfahren, das die Herstellungskosten erheblich verringerte. Lediglich die Seekarten der Admiralität wurden auch noch weiterhin auf der Basis von Kupferplatten gedruckt.
In den 1930er Jahren wurde eine Modernisierung des amtlichen topographischen Kartenwerks beschlossen, die außer einer Überarbeitung der One-Inch-Map unter anderem die Einführung einer einheitlichen Kartenprojektion, eines landesweiten Gitternetzes (National Grid 1938) sowie die Umarbeitung der Maßstäbe vorsah (Empfehlungen des Davidson Committee). Der Ausbruch des zweiten Weltkriegs verhinderte jedoch zunächst eine weitergehende Umsetzung. Lediglich die Tenth-Inch-Map wurde schon während des Krieges in einen Maßstab von 1 : 625 000 umgeformt.
Seit 1945 wurden schließlich zahlreiche neue Projekte in Angriff genommen, in deren Folge das Angebot an Kartenwerken überarbeitet und drastisch ausgebaut wurde. Auch in Nordirland und in Irland, das seit seiner Unabhängigkeit 1922 einen eigenen Ordnance Survey eingerichtet hatte, setzten Modernisierungsprozesse ein. Unmittelbar nach Kriegsende wurde in Großbritannien die Herstellung einer mehrfarbigen Höhenlinienkarte im Maßstab 1 : 25 000 initiiert, 1951 erfolgte die Umwandlung der Six-Inch-Map in eine Karte im Maßstab 1 : 10 000, wobei teilweise neue Blätter auf der Basis von Luftbildern erstellt wurden (Hochlandgebiete). Darüber hinaus wurde 1948 noch mit der Aufnahme von städtischen Räumen im Maßstab 1 : 1 250 begonnen, ländliche Gebiete wurden weiterhin, wenn auch überarbeitet, im Maßstab 1 : 2 500 aufgenommen. Die bereits im 19. Jh. eingeführte Quarter-Inch-Map wurde zwischen 1957 und 1962 im modifizierten Maßstab 1 : 250 000 hergestellt, und somit europäischen Standards angelehnt. Sie deckt mit 9 Blättern ganz Großbritannien ab und wird als Routemaster Map jährlich herausgegeben.
Die Konvertierung der alten One-Inch-Map in den Maßstab 1 : 50 000 geschah bis lediglich 1979 mit Hilfe photographischer Vergrößerungstechniken. Bis 1988 wurden die 204 Kartenblätter durch Neuanfertigungen (Landranger) nach und nach ersetzt. Die Internationale Weltkarte 1 : 1 000 000 (International Map of the World) erschien 1965 in zwei Blättern. Heute gibt der Ordnance Survey diese Kartenmaßstäbe in verschiedenen Ausgaben heraus, und reagiert damit auf nutzerspezifische Anforderungen. So werden neben den detaillierten 1 : 25 000 Karten (Pathfinder) vor allem im Tourismus- und Freizeitsektor benötigte Karten produziert, die mit Zusatzinformationen versehen werden, z. B. Outdoor Leisure maps (1 : 25 000) oder Landranger maps (1 : 50 000).
Die digitale Technik hielt seit Beginn der 1970er Jahre mit ersten Pilotprojekten Einzug in die Datenhaltung, 1980 wurde "Topographic database Development System" (TODS) der Flurkarten (1 : 1 250) errichtet. In der Verlagskartographie war Bartholomew eines der ersten Unternehmen, das digitale Techniken übernahm und erfolgreich vermarktete. Der erste vollständig digital erstellte Straßenatlas des Königreichs wurde bereits Ende der 80er Jahre des 20. Jhs. veröffentlicht. Zahlreiche weitere digitale Produkte folgten. Darüber hinaus hat sich eine große Zahl weiterer Firmen auf Spezialprodukte oder Dienstleistungen innerhalb der Kartographie und verwandter Tätigkeitsfelder etabliert, z. B. GIS-Aufgaben oder Herstellung von Karten aus Luftbildern. Den größten Anteil an der Kartenherstellung in Großbritannien haben jedoch die öffentlichen Einrichtungen, wie der Ordnance Survey of Great Britain, das Hydrographic Office, der OS of Northern Ireland, der British Geological Survey u. a. Darüber hinaus müssen hierzu zahlreiche (dezentrale) Abteilungen von Ministerien (Department of Environment) und sonstigen Behörden gezählt werden, die ebenfalls Karten produzieren. Allerdings wird aus Kostengründen in zunehmendem Umfang die Kartenherstellung Firmen übertragen.
In den 1980er Jahren erfuhr die amtliche Kartographie in Großbritannien eine weitreichende organisatorische Umstrukturierung. Infolge einer Evaluierung durch das Serpell Committee wurde der Ordnance Survey in eine rein zivile Einrichtung überführt, mit dem Ziel durch den Verkauf von Karten (Geodaten) und das Angebot von Dienstleistungen kostendeckend zu arbeiten. Eine staatliche Finanzierung erfolgt lediglich im Rahmen des National Interest Mapping Services Agreement – NIMSA, mit dem Grundleistungen, die im nationalen Interesse stehen, abgegolten werden.
Etwa zeitgleich begann im Ordnance Survey sowohl bei der Erfassung als auch bei der kartographischen Umsetzung die grundsätzliche Umstellung auf digitale Techniken, um der steigenden Nachfrage von Seiten der Planung und Wirtschaft nach digitalen Daten zu begegnen, die in zunehmendem Umfang GIS einsetzen. Die wichtigste Aufgabe des Ordnance Survey besteht heute darin, die nationale topographische Datenbank im Maßstab 1 : 10 000 fortzuführen und Folgekarten zu erstellen. Die "National Topographic Database" (NTD) verfügt über mehr als 200 Mio. Landschaftsobjekte und wird mit Hilfe von hand-held Computern im Gelände ständig erweitert. Die zur Zentrale nach Southampton zurückgesandten Ergebnisse werden nachts prozessiert und stehen bereits am nächsten Tag in der Datenbank zum Abruf zur Verfügung. Der Ordnance Survey bietet dabei besondere Dienstleistungen zur Bereitstellung möglichst aktueller und individuell zugeschnittener digitaler Geodaten an, z. B. der auf verschiedene Datenbanken der NTD zurückgreifende "Landplan-Service" ("plot on demand service"). Daneben werden auch die o.g. kleinmaßstäbigeren nationalen und regionalen Karten – überwiegend in analoger Form – fortgeführt. Insgesamt macht jedoch die Bereitstellung von digitalen Daten (Verkauf, Lizenzierung) heute den größten Teil des Umsatzes aus. Für die Zukunft ist daher der Ausbau des Geodatenmanagements zu einem stärker anwenderorientierten "Digital National Framework" geplant, das eine verbesserte Datenzusammenführung zum Ziel hat.

FDN

Literatur: [1] BOARD, C. (1999): Cartographic Activities in the United Kingdom, 1995-1999. National Report to the International Cartographic Association's 11th General Assembly, Ottawa, August 1999. In: The Cartographic Journal, 1999, Vol. 36, No.1, S.71-91. [2] BÖHME, R. (1989): Inventory of World Topographic Mapping, Vol.1, Barking, England. [3] KRETSCHMER, I. u. a. (Hrsg.) (1986): Lexikon zur Geschichte der Kartographie, Band C/1 und C/2 der Enzyklopädie der Kartographie, Wien. [4] OWEN, T. & PILBEAM, E. (1992): Survey – Map Makers to Britain since 1791, London

  • Die Autoren

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lexikons der Kartographie und Geomatik

Herausgeber und Redaktion (jew. mit Kürzel)

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB VI/Kartographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

Autorinnen und Autoren (jew. mit Kürzel)

CBE

Prof. Dr. Christoph Becker, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Fremdenverkehrsgeographie

WBE

Dipl.-Met. Wolfgang Benesch, Offenbach

ABH

Dr. Achim Bobrich, Universität Hannover, Institut für Kartographie und Geoinformatik

GBR

Dr.-Ing. Gerd Boedecker, Bayrische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Erdmessung, München

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

WBO

Dr. Wolfgang Bosch, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

CBR

Dr. Christoph Brandenberger, ETH Zürich, Institut für Kartographie, (CH)

TBR

Dipl.-Geogr. Till Bräuninger, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

KBR

Prof. Dr. Kurt Brunner, Universität der Bundeswehr, Institut für Photogrammetrie und Kartographie, Neubiberg

MBR

Prof. Dr. Manfred F. Buchroithner, TU Dresden, Institut für Kartographie

EBN

Dr.-Ing. Dr. sc. techn. Ernst Buschmann, Potsdam

WBH

Prof. Dr. Wolfgang Busch, TU Clausthal-Zellerfeld

GBK

Dr. Gerd Buziek, München

ECS

Prof. Dr. Elmar Csaplovics, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WDK

Prof. Dr. Wolfgang Denk, FH Karlsruhe, Hochschule für Technik, FB Geoinformationswesen

FDN

Doz. Dr. Frank Dickmann, TU Dresden, Institut für Kartographie

RDH

Prof. Dr. Reinhard Dietrich, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

DDH

Dr. Doris Dransch, Berlin

HDS

Prof. Dr. Hermann Drewes, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

DER

Dr. Dieter Egger, TU München, Institut für Astronomische und Physikalisch Geodäsie

RET

Dr. jur. Dipl.-Ing. Rita Eggert, Karlsruhe

HFY

Dipl.-Geogr. Holger Faby, Europäisches Tourismus Institut GmbH an der Universität Trier

GGR

Univ. Ass. Dr. MA Georg Gartner, TU Wien, Institut für Kartographie und Reproduktionstechnik, (A)

CGR

Prof. Dr. Cornelia Gläßer, Martin-Luther-Universität, Halle/S.-Wittenberg, Institut für Geographie

KGR

Dr. Konrad Großer, Institut für Länderkunde, Leipzig

RHA

Dr. Ralph Hansen, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HHT

Dipl.-Met. Horst Hecht, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg

BHK

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Heck, Universität Karlsruhe, Geodätisches Institut

FHN

Dr. Frank Heidmann, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart

RHN

Prof. Dr. Reinhard Hoffmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Didaktik der Geographie

KIK

Prof. Dr. Karl-Heinz Ilk, Universität Bonn, Institut für Theoretische Geodäsie

WKR

Dipl.-Geol. Wolfgang Kaseebeer, Universität Karlsruhe, Lehrstuhl für Angewandte Geologie

KKN

Prof. Dr. Ing. Karl-Hans Klein, Bergische Universität Wuppertal, FB 11, Vermessungskunde/ Ingenieurvermessung

AKL

Dipl.-Geogr. Alexander Klippel, Universität Hamburg, FB Informatik

CKL

Dr. Christof Kneisel, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

IKR

Prof. Dr. Ingrid Kretschmer, Universität Wien, Institut für Geographie und Regionalforschung, (A)

JKI

Dr. Jan Krupski, Universität Wroclaw (Breslau), Institut für Geographie, (PL)

CLT

Dipl.-Geogr. Christian Lambrecht, Institut für Länderkunde, Leipzig

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

KLL

Dr. Karl-Heinz Löbel, TU Bergakademie Freiberg

OMF

Dr. Otti Margraf, Beucha

SMR

Prof. Dr. Siegfried Meier, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

SMI

Dipl.-Geogr. Stefan Neier-Zielinski, Basel (CH)

GML

Dr. Gotthard Meinel, Institut für Ökologische Raumentwicklung, Dresden

RMS

Roland Meis, Puls

BMR

Prof. Dr. Bernd Meißner, Technische Fachhochschule Berlin, FB 7

MMY

Doz. Dr. Dipl.-Ing. Miroslav Miksovsky, TU Prag, Fakultät Bauwesen, (CZ)

AMR

Dr. Andreas Müller, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt.Kartographie

JMR

Dr.-Ing. Jürgen Müller, TU München, Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie

MND

Dr. Maik Netzband, Universität Leipzig, Institut für Geographie

JNN

Prof. Dr. Joachim Neumann, Wachtberg

ANL

Dr. Axel Nothnagel, Universität Bonn, Geodätisches Institut

FOG

Prof. Dr. Ferjan Ormeling, Universität Utrecht, Institut für Geographie, (NL)

NPL

Dr. Nikolas Prechtel, TU Dresden, Institut für Kartographie

WER

Dr. Wolf-Dieter Rase, Bundesamt für Städtebau und Raumplanung, Abt. I, Bonn

KRR

Prof. Dr. em. Karl Regensburger, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WRT

Prof. Dr. Wolfgang Reinhardt, Universität der Bundeswehr, Institut für Geoinformation und Landentwicklung, Neubiberg

HRR

Heinz W. Reuter, DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Offenbach

SRI

Dipl.-Geogr. Simon Rolli, Basel (CH)

CRE

Dipl.-Ing. Christine Rülke, TU Dresden, Institut für Kartographie

DSB

PD Dr. Daniel Schaub, Aarau (CH)

MST

Dr. Mirko Scheinert, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

WSR

Dr.-Ing. Wolfgang Schlüter, Wetzell

RST

Dr. Reinhard-Günter Schmidt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

JSR

PD Dr. Ing. Johannes Schoppmeyer, Universität Bonn, Institut für Kartographie und Geoinformation

HSN

Prof. Dr. Heidrun Schumann, Universität Rostock, Institut für Computergraphik, FB Informatik

BST

PD Dr. Brigitta Schütt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HSH

Prof. Dr.-Ing. Harald Schuh, TU Wien, Institut für Geodäsie und Geophysik, (A)

GSR

Prof. Dr. Günter Seeber, Universität Hannover, Institut für Erdmessung

KSA

Prof. Dr. Kira B. Shingareva, Moskauer Staatliche Universität für Geodäsie und Kartographie, (RU)

JSS

Dr. Jörn Sievers, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt

MSL

Prof. Dr. Michael H. Soffel, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

ESS

Prof. Dr. em. h.c. Ernst Spiess, Forch (CH)

WSS

Doz. i.R. Dr. Werner Stams, Radebeul

MSR

Dipl.-Geogr. Monika Stauber, Berlin

KST

Prof. Dr. em. Klaus-Günter Steinert, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

PTZ

Dr. Peter Tainz, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

ETL

Dr. Elisabeth Tressel, Universität Trier, FB VI/Physische Geographie

AUE

Dr. Anne-Dore Uthe, Institut für Stadtentwicklung und Wohnen des Landes Brandenburg, Frankfurt/Oder

GVS

Dr.-Ing. Georg Vickus, Hildesheim

WWR

Dipl.-Geogr. Wilfried Weber, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

IWT

Prof. Dr. Ingeborg Wilfert, TU Dresden, Institut für Kartographie

HWL

Dr. Hagen Will, Gießen

DWF

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