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Lexikon der Kartographie und Geomatik: Gedächtnis

Gedächtnis
Frank Heidmann, Stuttgart
Das Gedächtnis, E memory, ist ein aktives kognitives System, das Informationen aufnimmt, enkodiert, modifiziert und wieder abruft. Der Gedächtnisbegriff bezeichnet die Fähigkeit, Sinneswahrnehmungen, Erfahrungen und Bewusstseinsinhalte zu registrieren, über längere oder kürzere Zeit zu speichern (Repräsentation) und bei geeignetem Anlass kontextspezifisch zu reproduzieren (Externalisierung und Wiedergabe). Dabei können die die Wissensverarbeitung beschreibenden Prozesse in erster Linie als Änderung von internen und externen Wissensstrukturen, d. h. als ein Vorgang der Angleichung von extern vorliegenden Wissensstrukturen (z. B. in Karten) und dem Grundmuster bereits im Gedächtnis vorhandener Wissensstrukturen verstanden werden.
Die Anforderungen an das Gedächtnis spielen bei der Kartennutzung eine entscheidende Rolle. Aus diesem Grund ist ein weitgehendes Verständnis der Vorgänge im und um das Gedächtnissystem zur Gestaltung nutzerorientierter Karten- und Mediensysteme äußerst hilfreich, z. B. wenn es darum geht, graphische Mittel zu finden, die unter anderem dazu eingesetzt werden, Schranken der menschlichen Gedächtnisleistung zu überwinden sowie für den aktuellen Problemlöseprozess benötigtes Vorwissen im Gedächtnis zu aktivieren.
Das menschliche Gedächtnis wurde ursprünglich aus zwei Teilen zusammengesetzt angenommen: Dem Kurzzeitgedächtnis (KZG) und dem Langzeitgedächtnis (LZG). Dabei hatte das Kurzzeitgedächtnis die Aufgabe, Informationen kurzfristig und durchlässig zu behalten, während das Langzeitgedächtnis die Funktion der ständigen Speicherung von Wissen erhielt. Heute wird in der kognitiven Psychologie das Gedächtnis als ein System aufgefasst, das zwei funktionale Zustände annehmen kann. Dabei wird das Kurzzeitgedächtnis häufig als Arbeitsspeicher oder Arbeitsgedächtnis definiert, in welchem sich Wissen zeitweilig zur unmittelbaren Anwendung und Verarbeitung befindet. Die Notwendigkeit einer kurzfristigen Speicherung ist schon deshalb erforderlich, weil die einzelnen Informationen auch beim Kartenlesen größtenteils zeitlich nacheinander eintreffen, zu ihrer Verknüpfung aber simultan verfügbar sein müssen. Generell werden die durch die unterschiedlichen Sinneskanäle aufgenommenen Informationen im Arbeitsgedächtnis in einem sprachlichen und einem räumlichen Speicher (visuell-räumliches Gedächtnis) aktiv gehalten. Durch Wiederholung und Elaboration der so aufgenommenen Information werden Informationselemente dauerhaft enkodiert und bilden sowohl nach sprachlichen und visuell-räumlichen Informationen getrennte als auch gemeinsame Informationen ab. Für viele kognitive Anforderungen im Rahmen der Nutzung kartographischer Medien ist die Kapazität des Arbeitsgedächtnisses entschieden zu klein, so z. B. bei der Arbeit mit schnell wechselnden Bildschirmkarten, bei denen immer wieder Zwischenresultate, Werte von Variablen oder Systemzustände kurzzeitig präsent gehalten werden müssen.
Die langfristige Speicherung des menschlichen Wissens findet in einer weiteren Gedächtnisstruktur statt, dem Langzeitgedächtnis (LZG). Die Kapazität des LZG ist nach bisherigen Erkenntnissen praktisch unbegrenzt. Die Organisation des LZG scheint vor allem auf der Basis von Assoziationen (vgl. visuelle Assoziationen) zu beruhen. Diese Assoziationen kann man sich als gerichteten Zeiger von Wissenseinheiten auf andere Wissenseinheiten vorstellen. Die Assoziationen sind von unterschiedlicher Bedeutung und können Generalisierungen, Spezialisierungen, Ähnlichkeiten, Ausnahmen, Teilbeziehungen, aber auch beliebige, semantisch kaum greifbare Zusammenhänge darstellen. Die große Bedeutung des LZG für die Kartennutzung macht dessen Grundfunktion deutlich, die in der dauerhaften Abbildung besteht, d. h. in der zeitstabilen und störresistenten Repräsentation von Informationen. Die vorbezeichnete Grundfunktion des LZG ist die Basis für drei wesentliche Leistungen: 1. das Identifizieren, d. h. Erkennen oder Wiedererkennen aktueller Sinnesempfindungen durch Vergleich und Abgleich mit bestehendem Gedächtnisbesitz, z. B. eines bestimmten Zeichenmusters in der Karte, 2. das Reproduzieren, d. h. Wiedergewinnen durch Anregung, Formierung oder motorische Aktualisierung von Speicherinhalten, z. B. der Funktion einer bestimmten Leitfarbe in der Karte und 3. das Produzieren, d. h. Umformen von Gedächtnisinhalten bzw. die Kombination oder Konstruktion neuer Einheiten sowie Verbindungen zu bestehendem Gedächtnisbesitz, z. B. die Gewinnung indirekter Informationen.
Neben der temporal-funktionalen Gliederung der Gedächtnissysteme werden verschiedene Teilsysteme unterschieden, die auf die Verarbeitung spezifischer Informationen spezialisiert sind. Gegenwärtig werden vier miteinander vernetzte Gedächtnisarten diskutiert – zwei deklarative und zwei nicht-deklarative: a) das episodische Gedächtnis für autobiographische, größtenteils singuläre Ereignisse sowie nach Ort und Zeit bestimmte Fakten, b) das semantische Gedächtnis für Weltkenntnisse, Schulwissen, Wissen um generelle Zusammenhänge sowie semantisch-grammatikalische Kenntnisse, c) das prozedurale Gedächtnis für mechanische und motorische Fertigkeiten und Handlungsabläufe, d) das sogenannte Priming für erleichtertes Erinnern von ähnlich erlebten Situationen oder früher wahrgenommenen Reizmustern.
Das komplexe Zusammenspiel der Gedächtnissysteme bildet die Grundlage für eine erfolgreiche Nutzung kartographischer Medien. Sind bestimmte für die Informationsauswertung benötigte Gedächtnissysteme nicht verfügbar, kommt es zu Fehlern bei der Dekodierung der in einer Karte abgebildeten Zeichenmuster. Beispiele für kognitive Systeme, die beim Kartennutzer verfügbar sein müssen, sind die Skalierungsniveaus bei statistischen Daten oder geometrische Eigenschaften von kartesischen Koordinatenwerten Bei undifferenzierten Wertungen von nominalskalierten Daten können z. B. hierarchische statt kategoriale Informationseigenschaften interpretiert werden. Bei kartesischen Koordinatenwerten können deren Eigenschaften mit Eigenschaften von geographischen Koordinatenwerten verwechselt werden. Fehlt das benötigte Kontextwissen oder kann es aus unterschiedlichen Gründen nicht aktiviert werden, kommt es zu Fehlschlüssen oder zu einer Situation, in der die in der Karte abgebildeten Informationen nicht umfassend für die Beantwortung der aktuellen Fragestellung genutzt werden. Die Aktivierung von in den dargestellten Gedächtnissystemen repräsentiertem Wissen sowie der Ausgleich von Wissensdefiziten sind grundlegende Aufgaben kartographischer Arbeitsgraphik.
An der Gedächtnisleistung des Menschen sind kognitive Operationen maßgeblich beteiligt. In der Kartographie ist diesbezüglich vor allem der Bezug zwischen Dauer der Festigung und des Behaltens eines Stoffes im Zusammenhang mit seiner Bedeutung für die Tätigkeit der Kartennutzung und den indirekten Informationen von Interesse. Beim Gedächtnis lassen sich verschiedene Gedächtnisprozesse unterscheiden (Einprägen, Behalten und Wiedergeben bzw. Reproduzieren).
Beim Einprägen handelt es sich um die meist absichtsvolle Aufnahme von Informationen. Oft sind dazu mehrfache Wiederholungen erforderlich. Bei der Kartennutzung ist die Bedeutung einer Standardisierung der Kartengestaltung von überragender Bedeutung, weil eine geringere Anzahl von Kartenzeichen, Farben und dergleichen das Einprägen, Behalten und Wiedergeben merklich erleichtern. Bei der kartographischen Informationsübertragung sind sowohl das Kartenzeichen als auch der über die Bedeutung desselben informierende Begriff einzuprägen. Das wird wesentlich erleichtert, wenn einerseits Sinnzusammenhänge und andererseits die Unterschiede zwischen ähnlichen Gegenständen beachtet werden. Hierin liegt nicht zuletzt die große Bedeutung der Leitfarben und Leitsignaturen begründet. Darüber hinaus sind für das Einprägen von Objekten in der Karte folgende Wirkungsfaktoren von Interesse: Größe und Reizintensität, Kontrast zur Umgebung, scharfe und regelmäßige Begrenzung, auffällige Symmetrie und eine Position an ausgezeichneter Stelle des Gesichtsfeldes, z. B. oben links, wie vielfach bei der Anordnung von Kartentiteln praktiziert.
Das Behalten ist zu definieren als die Bewahrung von Informationen. Ihm wirkt das Vergessen entgegen. Bekanntlich stehen nicht alle Informationen, die früher aufgenommen wurden, jederzeit vollständig und unverändert zur Verfügung. Vielmehr werden gewisse Informationen bevorzugt gespeichert und langfristig behalten, andere dagegen schnell wieder vergessen. Darin zeigt sich die selektive Funktion des Gedächtnisses. Das Behalten ist gleichfalls von entscheidender Bedeutung für die Dekodierungsgeschwindigkeit von Karteninhalten, und die beim Einprägen genannten Faktoren sind auch für das Behalten wichtig. Der Kartograph kann sie durch die kartengestaltenden Ausdrucksmittel positiv oder negativ beeinflussen. Bedeutsam ist ferner, dass sich die Gedächtnisinhalte während des Behaltens verändern. Sie werden beispielsweise umgeformt und können wegen ihrer Einführung in übergreifende Zusammenhänge andere Bedeutungsakzente und Merkmalstrukturen erhalten. Hier liegen die psychologischen Ursachen des unterschiedlichen Umfangs der gewonnenen indirekten Informationen bei der Kartendekodierung durch verschiedene Kartennutzer, da das Spektrum der jeweils bereits im Gedächtnis gespeicherten Informationen unterschiedlich groß und auch unterschiedlich strukturiert ist.
Das Wiedergeben oder Reproduzieren kann man definieren als das Wiederbewusstmachen von Erfahrungsinhalten. Für die kartographische Wahrnehmung ist es typisch, dass das Wiedererkennen infolge eines Vorsatzes als willkürliche Reproduktion erfolgt. Dabei werden spezifische Informationen im Gedächtnis aufgesucht, die für die Lösung einer Aufgabe oder die Ausführung einer Tätigkeit benötigt werden (z. B. die Klassifikation der Straßen). Das Wiedererkennen beispielsweise bestimmter Zeichen beruht auf der Identifizierung einer externen Reizkonfiguration, z. B. in der Karte, mit einem internen "Muster", die beide hinsichtlich bestimmter Merkmale oder Struktureigenschaften übereinstimmen. Diese Muster kann man auch als Bezugssysteme auffassen. Der Erkennungsvorgang verläuft in zwei Etappen. In der ersten werden die gemeinsamen Regeln der Strukturbeschreibung (der Kartenzeichen) zu Regeln der Erkennung der Klassenzugehörigkeit reduziert; in der zweiten Etappe erfolgt im Anschluss an die Identifikation der Klassenzugehörigkeit nach spezifischen Regeln die Identifikation von Einzelmustern innerhalb der Klasse. Hier liegt die psychologische Ursache dafür, dass erfahrene Kartennutzer wesentlich rascher den betreffenden Karteninhalt dekodieren und umfassender interpretieren, denn sie haben ein größeres Repertoire interner Muster, bekannte Kartenzeichen, Prinzipien der Kartengestaltung u. ä., gespeichert. Dabei kommt den invarianten Merkmalen eine besondere Bedeutung zu.
Zusammengefasst zeigen die Erkenntnisse die Bedeutung einer zielgerichteten, auf visuell-kognitive Prozesse ausgerichtete Präsentation kartographischer Informationen. Besonders hervorgehoben werden muss vor allem die Notwendigkeit, die syntaktische und semantische Komplexität sowohl in Papierkarten als auch im Besonderen in Bildschirmkarten zu verringern, um eine kognitiv plausible, d. h. der menschlichen Gedächtnisleistung angemessene Präsentation zu gewährleisten. Gleichzeitig ist es die Aufgabe jeder Kartenmodellierung, möglichst viele Anknüpfungspunkte für die effektive Aktivierung von aufgabenrelevantem Kontextwissen zu ermöglichen (Abb.).

Literatur: [1] BADDELEY, A. (1997): Human memory. Theory and practice. Hove, East Sussex. [2] ENGELKAMP, J. (1991): Das menschliche Gedächtnis. Göttingen. [3] SCHUMANN-HENGSTELER, R. (1995): Die Entwicklung des visuell-räumlichen Gedächtnisses, Göttingen.


Gedächtnis:Gedächtnis: Flussdiagramm eines hypothetischen Gedächtnissystems (verändert nach Zimbardo 1995).
  • Die Autoren

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lexikons der Kartographie und Geomatik

Herausgeber und Redaktion (jew. mit Kürzel)

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB VI/Kartographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

Autorinnen und Autoren (jew. mit Kürzel)

CBE

Prof. Dr. Christoph Becker, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Fremdenverkehrsgeographie

WBE

Dipl.-Met. Wolfgang Benesch, Offenbach

ABH

Dr. Achim Bobrich, Universität Hannover, Institut für Kartographie und Geoinformatik

GBR

Dr.-Ing. Gerd Boedecker, Bayrische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Erdmessung, München

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

WBO

Dr. Wolfgang Bosch, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

CBR

Dr. Christoph Brandenberger, ETH Zürich, Institut für Kartographie, (CH)

TBR

Dipl.-Geogr. Till Bräuninger, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

KBR

Prof. Dr. Kurt Brunner, Universität der Bundeswehr, Institut für Photogrammetrie und Kartographie, Neubiberg

MBR

Prof. Dr. Manfred F. Buchroithner, TU Dresden, Institut für Kartographie

EBN

Dr.-Ing. Dr. sc. techn. Ernst Buschmann, Potsdam

WBH

Prof. Dr. Wolfgang Busch, TU Clausthal-Zellerfeld

GBK

Dr. Gerd Buziek, München

ECS

Prof. Dr. Elmar Csaplovics, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WDK

Prof. Dr. Wolfgang Denk, FH Karlsruhe, Hochschule für Technik, FB Geoinformationswesen

FDN

Doz. Dr. Frank Dickmann, TU Dresden, Institut für Kartographie

RDH

Prof. Dr. Reinhard Dietrich, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

DDH

Dr. Doris Dransch, Berlin

HDS

Prof. Dr. Hermann Drewes, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

DER

Dr. Dieter Egger, TU München, Institut für Astronomische und Physikalisch Geodäsie

RET

Dr. jur. Dipl.-Ing. Rita Eggert, Karlsruhe

HFY

Dipl.-Geogr. Holger Faby, Europäisches Tourismus Institut GmbH an der Universität Trier

GGR

Univ. Ass. Dr. MA Georg Gartner, TU Wien, Institut für Kartographie und Reproduktionstechnik, (A)

CGR

Prof. Dr. Cornelia Gläßer, Martin-Luther-Universität, Halle/S.-Wittenberg, Institut für Geographie

KGR

Dr. Konrad Großer, Institut für Länderkunde, Leipzig

RHA

Dr. Ralph Hansen, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HHT

Dipl.-Met. Horst Hecht, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg

BHK

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Heck, Universität Karlsruhe, Geodätisches Institut

FHN

Dr. Frank Heidmann, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart

RHN

Prof. Dr. Reinhard Hoffmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Didaktik der Geographie

KIK

Prof. Dr. Karl-Heinz Ilk, Universität Bonn, Institut für Theoretische Geodäsie

WKR

Dipl.-Geol. Wolfgang Kaseebeer, Universität Karlsruhe, Lehrstuhl für Angewandte Geologie

KKN

Prof. Dr. Ing. Karl-Hans Klein, Bergische Universität Wuppertal, FB 11, Vermessungskunde/ Ingenieurvermessung

AKL

Dipl.-Geogr. Alexander Klippel, Universität Hamburg, FB Informatik

CKL

Dr. Christof Kneisel, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

IKR

Prof. Dr. Ingrid Kretschmer, Universität Wien, Institut für Geographie und Regionalforschung, (A)

JKI

Dr. Jan Krupski, Universität Wroclaw (Breslau), Institut für Geographie, (PL)

CLT

Dipl.-Geogr. Christian Lambrecht, Institut für Länderkunde, Leipzig

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

KLL

Dr. Karl-Heinz Löbel, TU Bergakademie Freiberg

OMF

Dr. Otti Margraf, Beucha

SMR

Prof. Dr. Siegfried Meier, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

SMI

Dipl.-Geogr. Stefan Neier-Zielinski, Basel (CH)

GML

Dr. Gotthard Meinel, Institut für Ökologische Raumentwicklung, Dresden

RMS

Roland Meis, Puls

BMR

Prof. Dr. Bernd Meißner, Technische Fachhochschule Berlin, FB 7

MMY

Doz. Dr. Dipl.-Ing. Miroslav Miksovsky, TU Prag, Fakultät Bauwesen, (CZ)

AMR

Dr. Andreas Müller, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt.Kartographie

JMR

Dr.-Ing. Jürgen Müller, TU München, Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie

MND

Dr. Maik Netzband, Universität Leipzig, Institut für Geographie

JNN

Prof. Dr. Joachim Neumann, Wachtberg

ANL

Dr. Axel Nothnagel, Universität Bonn, Geodätisches Institut

FOG

Prof. Dr. Ferjan Ormeling, Universität Utrecht, Institut für Geographie, (NL)

NPL

Dr. Nikolas Prechtel, TU Dresden, Institut für Kartographie

WER

Dr. Wolf-Dieter Rase, Bundesamt für Städtebau und Raumplanung, Abt. I, Bonn

KRR

Prof. Dr. em. Karl Regensburger, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WRT

Prof. Dr. Wolfgang Reinhardt, Universität der Bundeswehr, Institut für Geoinformation und Landentwicklung, Neubiberg

HRR

Heinz W. Reuter, DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Offenbach

SRI

Dipl.-Geogr. Simon Rolli, Basel (CH)

CRE

Dipl.-Ing. Christine Rülke, TU Dresden, Institut für Kartographie

DSB

PD Dr. Daniel Schaub, Aarau (CH)

MST

Dr. Mirko Scheinert, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

WSR

Dr.-Ing. Wolfgang Schlüter, Wetzell

RST

Dr. Reinhard-Günter Schmidt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

JSR

PD Dr. Ing. Johannes Schoppmeyer, Universität Bonn, Institut für Kartographie und Geoinformation

HSN

Prof. Dr. Heidrun Schumann, Universität Rostock, Institut für Computergraphik, FB Informatik

BST

PD Dr. Brigitta Schütt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HSH

Prof. Dr.-Ing. Harald Schuh, TU Wien, Institut für Geodäsie und Geophysik, (A)

GSR

Prof. Dr. Günter Seeber, Universität Hannover, Institut für Erdmessung

KSA

Prof. Dr. Kira B. Shingareva, Moskauer Staatliche Universität für Geodäsie und Kartographie, (RU)

JSS

Dr. Jörn Sievers, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt

MSL

Prof. Dr. Michael H. Soffel, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

ESS

Prof. Dr. em. h.c. Ernst Spiess, Forch (CH)

WSS

Doz. i.R. Dr. Werner Stams, Radebeul

MSR

Dipl.-Geogr. Monika Stauber, Berlin

KST

Prof. Dr. em. Klaus-Günter Steinert, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

PTZ

Dr. Peter Tainz, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

ETL

Dr. Elisabeth Tressel, Universität Trier, FB VI/Physische Geographie

AUE

Dr. Anne-Dore Uthe, Institut für Stadtentwicklung und Wohnen des Landes Brandenburg, Frankfurt/Oder

GVS

Dr.-Ing. Georg Vickus, Hildesheim

WWR

Dipl.-Geogr. Wilfried Weber, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

IWT

Prof. Dr. Ingeborg Wilfert, TU Dresden, Institut für Kartographie

HWL

Dr. Hagen Will, Gießen

DWF

Dipl.-Ing. Detlef Wolff, Leverkusen

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