Lexikon der Kartographie und Geomatik: Kartographiegeschichte
Kartographiegeschichte
Werner Stams, Radebeul
Kartographiegeschichte oder Geschichte der Kartographie, E cartographic history, als weitgespanntes interdisziplinäres kartographisches Arbeitsfeld schließt über die engere Disziplingeschichte "Geschichte der Kartographie als Wissenschaft" (Wissenschaftsgeschichte der Kartographie) als Bestandteil der Theoretischen Kartographie hinaus die Entwicklung des kartographischen Schaffens, die Kartenproduktion, ein, umfasst aber auch die Entwicklung des Erdbildes als Ausdruck des jeweils herrschenden, als gültig angesehenen Weltbildes. Im Einzelnen sind zugehörig: 1. Entstehung und Schicksal von Einzelkarten, Kartenwerken und Globen; die Herausbildung und Entwicklung von spezifischen kartographischen Tätigkeitsfeldern als Zweige der Angewandten Kartographie, wie Verlags-, Schul-, See-(Nautischer), Topographischer und Thematischer Kartographie mit ihren vielfältigen Untergliederungen.
2. Entwicklung der technischen Verfahren für Kartenentwurf und -herausgabe sowie der Kartenherstellung, einschließlich Kartenvervielfältigung, in enger Wechselwirkung zur Entwicklung der graphischen Techniken (Holzschnitt, Kupferstich, Lithographie).
3. Entwicklung von Produktionsstätten (Geographische Anstalt, kartographischer Betrieb) kartographischer und kartenverwandter Erzeugnisse.
4. Entwicklung der Allgemeinen Kartographie, die die Theorie der kartographischen Ausdrucksmittel, die kartographische Zeichensprache, die Methoden der Reliefdarstellung und der Kartengestaltung einschließlich der Kartennetzentwurfslehre sowie die Kartennutzung umfasst.
5. Leben, Ausbildung und Wirken der Kartenschaffenden (Kartographen, Kartenautoren, Kartenstecher und Globenmacher) und damit der sozialen Stellung des Kartographenberufes.
6. Herausbildung und Wirken kartographischer Institutionen, neben Ausbildungsstätten nationale und internationale Organisationen (vgl. Deutsche Gesellschaft für Kartographie, Internationale Kartographische Vereinigung).
7. Entstehen und Erschließen von Kartensammlungen.
8. Dokumentation und Erschließung des kartographischen Schrifttums.
Eng verbunden mit Kartographiegeschichte (KG) ist das Fortschreiten der Entschleierung der Erde von mehreren Kulturzentren aus. Die Ausweitung des geographischen Gesichtsfeldes (Entdeckungsgeschichte der Erde) schlägt sich in Karten nieder, verändert aber auch die Vorstellungen über die Erdgestalt und führt zur Entwicklung der zur Erdvermessung notwendigen astronomischen und mathematischen Kenntnisse, zu dafür geeigneten Instrumenten für geographische Ortsbestimmung zur Zeit-, Winkel- und Streckenmessung und zur Erfassung des Fixsternhimmels. Später tritt die topographische Erschließung (Landesaufnahme) hinzu, der zeitlich und räumlich überlappend die Erforschung der Geosphäre durch die Geowissenschaften mit thematischen Kartierungen der Länder und Meere folgt. Ausgehend vom Wesen der Karte als Informationsträger gehören zur KG auch die noch gering erforschten Wege und Methoden der Kartennutzung i. a. und in ihren Hauptanwendungsbereichen wie Militärwesen, als Mittel der Staatsführung, zur Dokumentation und als Forschungsmittel der Geowissenschaften sowie als historisches Dokument in der Geschichtswissenschaft.
KG in dieser umfassenden Diktion greift über die Fachwissenschaft Kartographie weit hinaus und hat als ein vielfältig differenziertes, interdisziplinäres Arbeitsfeld zu mehreren Wissenschaften engen Bezug. So mit a) der Kulturgeschichte: Die überlieferten kartographischen Produkte einer Epoche sind Bestandteil der materiellen Kultur der Menschheit, b) der Kunstgeschichte: Die kartographischen Erzeugnisse als graphische Produkte einer Epoche tragen und bewahren deren Stilmerkmale, c) der Polygraphie: Die Technik der Herstellung und Vervielfältigung kartographischer Darstellungen ist ein teilweise selbstständiger Zweig der Polygraphie, d) des Buch- und Verlagswesens: Karten, Atlanten und Globen bilden einen gesondert ausgewiesenen Bestandteil der Literatur, e) des Bibliotheks- und Archivwesens: Karten sind spezielle Sammelobjekte von Bibliotheken und Archiven, f) der Geschichte des Vermessungswesens, die sich erst in jüngster Zeit als eigenständige Disziplingeschichte formiert hat.
KG ist nicht nur integrierter Bestandteil der Kartographie als Wissenschaftsdisziplin, sondern weist mit den genannten Komponenten enge Beziehungen zur Wissenschaftsgeschichte auf. Unter den Begriffen Geometrie und Geographie waren die zu graphischen Abbildungen von Ländern und der Erde führenden Tätigkeiten maßgeblich an der Herausbildung von Wissenschaft als Bereich der Kultur in der Antike beteiligt. Bei der Neubelebung der Wissenschaft in der westeuropäischen Renaissance während der frühen Neuzeit erfüllte die graphische Dokumentation des Erdbildes eine zunächst integrierende, später disziplinbildende Funktion. Beziehungen zur Mathematik, Astronomie, Geodäsie und Geographie, aber auch zu sämtlichen anderen Geowissenschaften blieben jeweils für beide Seiten bis zur Gegenwart prägend. Dabei hat der Zusammenhang einerseits mit der Geschichte der Geodäsie, die die Vermessung der Länder, Küsten und Meere, die Methoden und Ergebnisse der Bestimmung der Erdfigur und die topographischen Aufnahmen umfasst und andererseits zur Geschichte der geographischen Wissenschaften besondere Bedeutung, wurde doch über lange Zeiträume unter Geographie hauptsächlich die Herstellung von Karten verstanden. Später, insbesondere im 19. Jh., wurde im Rahmen der Geographie die thematische Kartographie und im 20. Jh. eine allgemeine kartographische Methodenlehre begründet und eingeführt. Das Verhältnis zu den Geschichtswissenschaften gestaltete sich differenzierter: Nach der unter Humanisten engen Bindung vollzog sich in der Aufklärung eine Trennung der Geschichtskartographie als Verlagsbereich von der Geschichtswissenschaft, die bis in die Gegenwart nicht vollständig überwunden ist. Mit der Technikgeschichte liegen die Berührungsflächen nicht nur im Bereich der Polygraphie und des wissenschaftlichen Gerätebaus, sondern auch auf den Gebieten des Wandels im See- und Landverkehr, den wachsenden Anforderungen des Bergbaus und des Militärwesens. Für diese und andere Bereiche (Forst, Wasserbau, Tiefbau, Stadtplanung) entstanden teilweise standardisierte (karto) graphische Dokumentationsformen mit nur losen Kontakten zu anderen kartographischen Arbeitsfeldern. Enge Beziehungen bestehen nicht zuletzt zu den Volkswirtschaftslehren und ihrer Durchsetzung in Leitung und Planung, die immer auch mittels Karten erfolgte.
Die differenzierte Entwicklung der Kulturen und Völker verlangt notwendigerweise regional gebundenes Arbeiten. Regionale Kartographiegeschichte (Regionale Kartographie), die bisher erst zu einem gewissen Teil aus den Quellen aufgehellt ist, schafft erst die Grundlagen für eine globale Gesamtschau, einer allgemeinen Kartographiegeschichte. Ein zentrales Problem bildet dabei die Periodisierung der KG. Sie ist einerseits an die Etappen der Menschheitsgeschichte und der Entwicklung der menschlichen Erkenntnis gebunden, wird aber primär von Zäsuren in Technik- und Wissenschaftsgeschichte geprägt und von Sachbereichen der Kultur- und Kunstgeschichte beeinflusst. Dabei verschieben sich Beginn und Entfaltung neuer Bereiche kartographischen Schaffens, jeweils zunächst von einem Kulturzentrum ausgehend, mit räumlicher Entfernung auch zeitlich. Wie in sämtlichen geistig bestimmten Tätigkeiten wird schließlich kartographische Leistung von herausragenden Persönlichkeiten in auffallender Weise dominiert.
Der Werdegang kartographischer Erzeugnisse vollzog sich dabei zu allen Zeiten in nur lose miteinander in Beziehung stehenden Zweigen: 1. Aus praktischen Erfordernissen entwickelte sich ein kleinräumig arbeitendes Vermessungswesen, wobei die Notwendigkeit sowohl zur Fixierung von Grundstücks- und Besitzgrenzen im Gelände durch Vermarkung wie auch für ihr Abbild in verkleinerter, geometrisch ähnlicher Darstellung als Karte bestand. Grundlagen hierzu lieferten die Mathematik, insbesondere die Geometrie. Katastervermessung in großen Maßstäben ist eine Obliegenheit, die auch heute noch in allen Teilen der Erde als praktische Aufgabe besteht. Aus älterer Zeit sind Dokumente solcher Vermessungen nur spärlich erhalten. Ein früh ausgebildetes Sonderfeld ist das Markscheidewesen. Zu Städteansichten und Vogelschaubildern des 16. und 17. Jhs. kamen seit dem 18. Jh. grundrissliche Stadtpläne und seit dem 19. Jh. geometrisch exakte großmaßstäbige Stadtkartenwerke hinzu. Seit dem frühen 19. Jh. weitet sich die ursprünglich militärische Ingenieurvermessung zu Kartierungen der Forsten, Straßen und Eisenbahnen aus.
2. Erkenntnisvorgänge über Welt und Erde wurden zunächst in einem verbal formulierten Welt- und Erdbild niedergelegt; erst auf entsprechend fortgeschrittenem Erkenntnisstand fanden sie auch ihren graphischen Ausdruck. Von einfachen, unmaßstäblichen Erdbildern als Zeichnungen, die aus überlieferten antiken Beschreibungen im 19. Jh. rekonstruiert wurden, führt hier der Entwicklungsweg zur exakten Darstellung zunächst des Fixsternhimmels mit Gradnetz, erst später zu maßstäblichen, Lagetreue anstrebenden Erd- und Erdteilkarten ("Mappae mundi") auf der Grundlage verebneter Abbildungen des analogen Gradnetzes, unter Beibehaltung der Kugelgestalt zu Himmels- und Erdgloben (Behaim). Dieser aus der Antike indirekt überlieferte Prozess wurde vom Spätmittelalter an in Westeuropa durch die Kreuzzüge und über das arabische Spanien bekannt, aufgegriffen und selbständig zur Blüte geführt. Aus Mönchskarten (Radkarten), den lange Zeit isoliert stehenden Portolankarten sowie aus der an Universitäten entwickelten Gelehrtenkartographie und über die Kunde der Land- und Seereisenden wuchs und formierte sich das Wissen, das seinen Niederschlag in kleinmaßstäbigen Karten (geographische Kartographie) fand. Mit der Entschleierung der letzten weißen Flecken auf der Erdoberfläche im traditionellen Sinne kam dieser Prozess erst in jüngster Vergangenheit zum Abschluss.
3. Zwischen dieser lokalen und der globalen Dimension kartographischen Schaffens steht das weite Feld der Regionalen Kartographie, der Kartierung von kleineren und größeren Territorien, von Landschaften, Ländern und Kontinenten wie auch der Meere. Dieses Arbeitsfeld bildete sich in mehreren Kulturkreisen unabhängig heraus; war dann lange Zeit auf die Erfassung des Geländes mit seinen sichtbaren Geländeobjekten, die Topographie, gerichtet, wobei zwei Wurzeln zu unterscheiden sind: a) Zum einen wurde geographisches Wissen über die Lage bestimmter Objekte in ein graphisches Bild gebracht, für das sich die Bezeichnung Landkarte einbürgerte. Der von den Humanisten intensiv betriebene, bald über das überlieferte Wissen der Geographie des Ptolemäus hinausgehende Erkenntnisfortschritt zwang immer wieder zu neuen räumlichen Synthesen für größere Räume. Dabei wuchsen mit dem Wissen die benutzten Maßstäbe und damit die zu bearbeitende Kartenfläche. Im Ergebnis entstand der Weltatlas (Ortelius, Mercator). b) Zum anderen gingen Regionalkarten aus der Verallgemeinerung früher topographischer Vermessungen des 16. Jhs. hervor. Mit der Vervollkommnung der topographischen Aufnahmeverfahren entstanden auf der Grundlage geodätischer Landesvermessungen topographische Landeskartenwerke, deren Herstellung seit Mitte des 20. Jhs. stark durch die Photogrammetrie beeinflusst wurde und am Ende des 20. Jhs. in topographische Geoinformationssysteme (GIS) mündet (vgl. ATKIS, digitale Geländemodellierung). Topographische Karten wurden seit Beginn des 19. Jhs. zur Bearbeitung moderner Handatlanten (Andrees Handatlas, Stielers Handatlas, Weltatlas) genutzt. Als besonderer Zweig spaltete sich im 19. Jh. die Schulkartographie mit ihren zwei Hauptbereichen Schulwanderkarten (vgl. Wandkarte) und Schulatlanten ab; letztere anfangs mit politischen, dann mit physischen und schließlich seit dem 20. Jh. überwiegend mit thematischen Karten. Als weitere Zweige im mittleren Maßstabsbereich entstanden neben einigen frühen Straßenkarten um 1500 (Etzlaub) seit Ende des 17. Jhs. zur allgemeinen Orientierung über Postverbindungen dienende Postkarten, im 19. Jh. traten an ihre Stelle Eisenbahnkarten, im 20. Jh. Autostraßenkarten (vgl. Autokarte). Auf topographischer Grundlage begann schließlich die Herstellung entsprechender thematischer Kartenwerke (thematische Landesaufnahme, geologische Kartierung). Mit der Fernerkundung der Erde, der Erforschung des Erdmondes und anderer Planeten aus dem Weltraum ist seit den 70er Jahren des 20. Jhs. die Erforschung der Erde in ein neues Stadium getreten; flächendeckende thematische Landesaufnahmen sind im Gange. In Verbindung mit topographischen (Basis)informationssystemen entstehen jetzt Fachinformationssysteme. Diese Vorgänge wurden bisher homogen nur für die ältere Zeit monographisch dargestellt, für die jüngere Zeit ab Mitte des 18. Jhs. sind sie überwiegend nur in Einzel- und Regionaldarstellungen dokumentiert; raumübergreifende Synthesen des 19. und 20. Jhs. stehen aus.
Quellen zu einer KG in diesem umfassenden Sinne sind einerseits die überlieferten handgezeichneten und gedruckten kartographischen Erzeugnisse der einzelnen Epochen und Regionen, deren Dokumentation und Publikation noch längst nicht abgeschlossen ist, zum anderen die überlieferten Nachrichten über Herstellung und Nutzung dieser Karten in Form von Literaturquellen, archivarischen Quellen sowie Nachlässen von Kartographen und kartographischen Betrieben. Die Geschichte der Kartographie lässt sich damit nicht als einfacher zeitlicher Ablauf darstellen, sondern erfordert als konzeptionelle Vorstellung neben einer Zeitachse auch eine Sachgebietsgliederung des Kartenschaffens und einer regionalen Dimension. Ein solches dreidimensionales dynamisches Strukturmodell zeigt die Abbildung. Trotz gewisser Einschränkungen des Modellbildes gegenüber der Wirklichkeit verdeutlicht es wesentliche Komponenten und Zusammenhänge der KG: Das Kartenschaffen hat einen schwer bestimmbaren Anfang in weit zurückliegender Ferne. Jede neue Karte lässt sich nach dem Zeitpunkt, dem Ort und dem Inhalt (Thema) als Punkt im Inneren des "Körpers" eindeutig lokalisieren. Einmal geschaffen, gehört die Karte zur materiellen Kultur, von ihr gehen in der Folge Impulse aus; jede Karte beeinflusst das folgende und das benachbarte Kartenschaffen. Wirkungen dringen aber auch nach "außen", wie umgekehrt das gesellschaftliche, soziale und politische Umfeld und die wirtschaftlichen, technischen, wissenschaftlichen, kulturellen und künstlerischen Zeitverhältnisse das Kartenschaffen beeinflussen. Die einer territorialen Einheit bzw. einer Kulturgemeinschaft, z. B. einem Staat, zugehörigen Kartenwerke bündeln sich zum Kartenschaffen, das von den kartographisch Tätigen, teils selbständig, teils zusammengeschlossen in Betrieben und Institutionen, getragen wird. Die Einflüsse des Umfeldes und das Schöpfertum der Kartographen einer Region führen zu raum-zeit-typischen kartographischen Ausdrucksformen. Manuskriptkarten als Unikate bilden vergleichsweise zarte Fäden, die sich oft verlieren; vervielfältigte Karten überdauern im Regelfall und bewirken bleibende Einflüsse. Die Verlagsstränge des Kartenschaffens bündeln sich in unterschiedlichem Maße horizontal und vertikal. Kommunikation über Sachgebiets- und Ländergrenzen verschweißt das Kartenschaffen der jeweiligen Zeit zu einer mehr oder weniger geschlossenen Ganzheit. Alljährlich setzt eine neue Kartenschicht an und rückt das Vorhandene weiter in die historische Dimension. Die Beschäftigung mit der Kartographiegeschichte bedeutet, den Blick unter bestimmten Aspekten in die Tiefe des Modellraumes zu richten und dabei das Umfeld gebührend zu berücksichtigen. Kartographiegeschichte ist bisher weitgehend aus europäischer Sicht geschrieben worden. Die Entwicklung in anderen Regionen reicht teilweise weiter zurück (vgl. Regionale Kartographie) und verlief unterschiedlich lange eigenständig (Tab., Abb. ).
Literatur: [1] KRETSCHMER, I., DÖRFLINGER, J. & WAWRIK, F. (Hrsg.) (1986): Lexikon zur Geschichte der Kartographie. Franz Deuticke, 2 Bde., Wien. [2] The History of Cartography: Vol.1 HARLEY, J.B., WOODWARD, D., Cartography in Prehistoric, Ancient, and Medieval Europe and the Mediterranean, Chicago & London 1987; Vol.2 Cartography in the Traditional Asian Societies, 1992; Vol.3 Age of Renaissance, Vol.4 17/18th ct.; Vol.5 19th ct.; Vol.6 20th ct. in Vorbereitung; nach dem Erscheinungsjahr geordnet. [3] BAGROW, L. (1951): Die Geschichte der Kartographie, Berlin; engl. Ed. History of Cartography, rev. by R.A. Skelton, London 1964, 5. 1985. [4] BAGROW, L. & SKELTON, R.A. (1963): Meister der Kartographie, Berlin, 4. 1973. [5] ZÖGNER, L. (1984): Bibliographie zur Geschichte der deutschen Kartographie von den Anfängen bis 1982, München.
Kartographiegeschichte (Tab. 1)Kartographiegeschichte (Tab. 1)
Kartographiegeschichte (Tab. 2)Kartographiegeschichte (Tab. 2)
Kartographiegeschichte (Tab. 3)Kartographiegeschichte (Tab. 3)
Kartographiegeschichte (Tab. 4)Kartographiegeschichte (Tab. 4)
Kartographiegeschichte:Kartographiegeschichte: Dynamisches Strukturmodell zur Geschichte der Kartographie.
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