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Lexikon der Kartographie und Geomatik: Photogrammetrie

Photogrammetrie
K. Regensburger, Dresden
Die Photogrammetrie, Bildmessung, E photogrammetry, umfasst die Gesamtheit der Theorien, Verfahren und Geräte zur Gewinnung, Verarbeitung und Speicherung von primär geometrischen Informationen (Form, Größe, Lage u. a.) über Objekte und Prozesse aus Bildern (Messbildern).
Die Hauptanwendungen der Photogrammetrie sind zum einen die Gewinnung von Basisdaten für die Herstellung und Laufendhaltungtopographischer Karten und thematischer Karten sowie für Dateien von Geoinformationssystemen zum anderen die Bestimmung von Objektkoordinaten und daraus abgeleiteter Größen (Weg, Geschwindigkeit u. a.) für diskrete Punkte des aufgenommenen Objektes (Abb.).
Aufgrund der verwendeten Plattform sind Satellitenphotogrammetrie, Aerophotogrammetrie und terrestrische Photogrammetrie zu unterscheiden. Die dabei aufgenommenen Bilder weisen infolge der spezifischen Aufnahmeentfernungen typische Bereiche für die Größe des Bildmaßstabs und damit ein unterschiedliches Genauigkeitspotential im Objektraum auf (Tab.).
Hinsichtlich der Aufnahmedisposition dominieren in der Satelliten- und Aerophotogrammetrie streifenweise aufgenommene Steilbilder mit genähert lotrechter Aufnahmeachse der Kamera. In der terrestrischen Photogrammetrie werden überwiegend Waagerechtbilder mit horizontaler Aufnahmeachse, aber auch Steil- und Schrägbilder aufgenommen, um Objekte optimal zu erfassen.
Der photogrammetrische Messprozess besteht aus den Teilprozessen Bildaufnahme, Bildspeicherung und Bildauswertung. Bei der Nutzung digitaler Bilder wird die zeitliche Trennung zwischen den Teilprozessen zunehmend reduziert und damit die Möglichkeit eines Quasi-Echtzeit-Betriebes von der Aufnahme bis zur Auswertung der Bilder eröffnet.
Die Bildaufnahme setzt für den photogrammetrischen Messprozess geeignete photogrammetrische Aufnahmesysteme voraus. Photographische Messkameras werden sowohl in der Satelliten- als auch in der Aero- und terrestrischen Photogrammetrie eingesetzt. Sie gestatten die gezielte Aufnahme von Einzelbildern, Bildpaaren und Bildreihen mit einer vorgegebenen Bildüberdeckung zur flächenhaften Erfassung von Teilen der Oberfläche der Erde oder anderer Planeten.
Digitalkameras auf der Basis einer optoelektronischen Bildaufzeichnung mit einem CCD-Array gestatten eine flächenhafte Bilderfassung nur für relativ kleine Bildformate. Ihr Einsatz ist deshalb gegenwärtig noch auf die terrestrische Photogrammetrie beschränkt. Digitale Kameras mit ein oder mehreren CCD-Zeilen besitzen demgegenüber den Vorteil eines etwa dreifach größeren Bildformates in Richtung der Zeilen.
In der Satellitenphotogrammetrie dominiert der Einsatz von digitalen Kameras mit Zeilensensoren aufgrund der Vorteile bei der Bildspeicherung und funktechnischen Datenübertragung zur Erde. Nahezu ausschließlich werden demgegenüber in der Aerophotogrammetrie zur Zeit noch Luftbildmesskameras aufgrund ihrer hohen geometrischen Auflösung zur Luftbildaufnahme verwendet. Der operative Einsatz digitaler Luftbildkameras wird etwa seit 2000 erprobt. In der terrestrischen Photogrammetrie ist demgegenüber der Übergang zur Nutzung digitaler Kameras nahezu vollzogen. Die Speicherung der aufgenommenen Bilder ist im Prinzip an die physikalische Form der Bildaufzeichnung in der Kamera gebunden (photographisches oder digitales Bild). Digitale Bilder werden extern auf Speichermedien wie CD-ROM, Magneto-Optical-Disk u. a. abgelegt. Bei der direkten Aufnahme mit einer digitalen Kamera bzw. bei der Analog-Digital-Wandlung photographischer Bilder sind große Datenmengen abzuspeichern und zur Visualisierung in einen Rechner einzulesen. Die Vorzüge digitaler Bilder liegen in den Möglichkeiten einer einfach zu realisierenden numerischen Bildverbesserung sowie der weitgehenden Automatisierung des photogrammetrischen Auswerteprozesses.
Die photogrammetrische Bildauswertung erfolgt aufgabenbezogen entsprechend der Anzahl der in die Auswertung einbezogenen Bilder mit den Verfahren der Einbild-, Zweibild- oder Mehrbildauswertung. Während durch Einbildauswertung ein Objekt nur zweidimensional erfasst werden kann (z. B. Grundriss eines Geländeabschnitts), gestattet die gemeinsame Auswertung mehrerer Bilder eine dreidimensionale Messung der aufgenommenen Objekte.
Mithilfe der Einbildauswertung werden Einzelbilder optisch oder numerisch, unter Einbeziehung von Höheninformationen über den erfassten Geländeausschnitt, so transformiert, dass die Verzerrungen der Steilbilder mit guter Annäherung beseitigt und ein einheitlicher runder Bildmaßstab erreicht wird. Technisch sind im Prinzip folgende Verfahren der Entzerrung mit unterschiedlicher Korrekturmöglichkeit der durch Geländehöhenunterschiede bedingten perspektiven Verzerrungen möglich: 1. Die Entzerrung mittels optischer Projektion von photographischen Bildern unter Verwendung eines Entzerrungsgerätes. 2. Die Erzeugung eines photographischen Orthophotos durch Differentialentzerrung mittels optischer Projektion unter Nutzung detaillierter Informationen über die Höhen der Geländeoberfläche (digitales Höhenmodell). 3. Die Gewinnung digitaler Orthophotos erfolgt durch digitale Entzerrung digitaler Bilder in einer photogrammetrischen Arbeitsstation. Die Bilder werden unter Einbeziehung eines digitalen Höhenmodells des Geländes numerisch transformiert.
Die Zweibildauswertung gestattet die Gewinnung dreidimensionaler geometrischer Informationen aus Bildpaaren mit einer entsprechenden Bildüberdeckung. Hierzu wird i. d. R. das Verfahren der Stereophotogrammetrie zur räumlichen Auswertung dreidimensional wahrnehmbarer photogrammetrischer Modelle durch einen Operateur genutzt. Die Grundschritte zur Erzeugung der Modelle sind die Rekonstruktion der Aufnahmestrahlenbündel auf Basis der Daten der inneren Orientierung der beiden Bilder, die relative Orientierung der beiden Strahlenbündel und die absolute Orientierung des Modells im System der Objektkoordinaten. Werden digitale Bilder genutzt, so erfolgt die Orientierung der Bilder auf der Basis von Methoden der digitalen Bildzuordnung weitgehend automatisch. Für die photogrammetrische Auswertung photographischer Stereobildpaare, (Stereokartierung) stehen geeignete meist analytische Auswertegeräte zur Verfügung. Die Ausmessung erfolgt visuell durch stereoskopisches Messen.
Zur stereoskopischen Ausmessung digitaler Bilder werden photogrammetrische Arbeitsstationen genutzt, die hard- und softwareseitig für die Stereobetrachtung und -auswertung sowie die digitale Bildverarbeitung ausgerüstet sind. Das Ergebnis einer manuellen oder automatischen punktweisen Höhenauswertung analoger oder digitaler Bildpaare ist ein digitales Höhenmodell des aufgenommenen Geländeabschnittes.
Die Mehrbildauswertung mit genähert reihenweise aufgenommenen Luftbildern gestattet, bei einer entsprechenden Bildüberdeckung, durch eine numerische Aerotriangulation den mathematischen Zusammenschluss aller in die Rechnung einbezogenen photographischen oder digitalen Messbilder eines Bildblockes. Als Ergebnis der Aerotriangulation erhält man die Objektkoordinaten aller in die Triangulation einbezogenen Bildpunkte sowie die Daten der äußeren Orientierung der Messbilder. Die Mehrbildauswertung wird in der terrestrischen Photogrammetrie direkt zur Bestimmung der dreidimensionalen Objektkoordinaten diskreter Punkte des zu erfassenden Objektes genutzt. In das Auswertesystem implementierte CAD-Systeme ermöglichen die Ableitung von Vektordaten aus den Raumkoordinaten der diskreten Punkte, deren Visualisierung und Weiterverarbeitung bis zu virtuellen photorealistischen Modellen der Objekte. Geschichte: Nach Erfindung der Photographie durch N. Niepce und L.J.M. Daguerre erfolgten erste praktische Anwendungen der Photogrammetrie 1858 in Deutschland auf dem Gebiet der Bauwerksaufnahme durch A. Meydenbauer und unabhängig davon in Frankreich 1859 durch A. Laussedat für topographische Aufnahmen. Die Auswertung photographischer Messbilder basierte bis zum Beginn des 20. Jhs. in erster Linie auf graphischen Konstruktionen.
Die weitere Entwicklung der Photogrammetrie wurde entscheidend durch die Einführung des stereoskopischen Messprinzips durch C.  Pulfrich 1901 und die Konstruktion der ersten optischen und mechanischen Auswertegeräte beeinflusst. Damit wurde der Übergang von den aufwändigen graphischen zu effektiveren analogen Auswerteverfahren ermöglicht. Im Zeitraum zwischen den beiden Weltkriegen entstanden die Grundtypen der auch gegenwärtig noch z. T. eingesetzten Aufnahme- und analogen Auswertesysteme. Damit verbunden war eine breite Anwendung der Photogrammetrie primär für die Herstellung topographischer Karten, im Bereich der terrestrischen Photogrammetrie sowie auf dem Gebiet der Luftbildinterpretation für unterschiedliche Fachgebiete. Mit der raschen Entwicklung der elektronischen Datenverarbeitung und der Methoden der Digitalgraphik entstand die Grundlage für den Einsatz effizienter numerischer Verfahren auch in der Photogrammetrie. Erste analytische Stereoauswertegeräte kamen etwa ab 1970 in der Praxis zum Einsatz. Die neuen Möglichkeiten einer flexibleren, effektiveren und genaueren Bildauswertung sowie der digitalen Kartierung führten zur Entwicklung rationell nutzbarer Auswertegeräte, die bis zum Ende des 20. Jhs. Standard in der photogrammetrischen Praxis waren.
Die moderne Photogrammetrie ist seit etwa 1990 gekennzeichnet durch den Übergang zur Aufnahme und Auswertung digitaler Bilder. Die Digitalphotogrammetrie wird dabei geprägt durch die Entwicklung digitaler Aufnahmesysteme, photogrammetrischer Arbeitsstationen und die zunehmende Automatisierung von Teilprozessen der Bildauswertung auf der Grundlage von Verfahren der digitalen Bildverarbeitung und Bildanalyse. Die Digitalphotogrammetrie ist aber auch die Grundlage für eine weitgehende Integration in den Gesamtprozess der Erfassung, Speicherung und Analyse von Geodaten in Verbindung mit Geoinformationssystemen. Für die direkte digitale Bildaufnahme stehen etwa seit 1990 leistungsfähige digitale Kameras für die terrestrische Photogrammetrie und etwa seit 2000 erste digitale Luftbildkameras für die Luftbildaufnahme zur Verfügung. Die Verbesserung der geometrischen und radiometrischen Auflösung digitaler Aufnahmesysteme in der Fernerkundung bewirkte eine Genauigkeitssteigerung der Informationsgewinnung und damit eine Erweiterung der effizient zu bearbeitenden Bild- und Kartenmaßstäbe. Da außerdem zunehmend gleiche Verfahren der digitalen Bildverarbeitung genutzt werden, werden die Grenzen zwischen Photogrammetrie und Fernerkundung immer stärker durch die technische Entwicklung aufgehoben.


Photogrammetrie (Tab.):Photogrammetrie (Tab.): Sensoren, Aufnahmebereiche und Genauigkeitspotential der Satelliten-, Aero- und terrestrischen Photogrammetrie.

Photogrammetrie:Photogrammetrie: Verfahren der photogrammetrischen Herstellung von Karten und der Gewinnung von Basisdaten für Geoinformationssysteme.
  • Die Autoren

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lexikons der Kartographie und Geomatik

Herausgeber und Redaktion (jew. mit Kürzel)

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB VI/Kartographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

Autorinnen und Autoren (jew. mit Kürzel)

CBE

Prof. Dr. Christoph Becker, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Fremdenverkehrsgeographie

WBE

Dipl.-Met. Wolfgang Benesch, Offenbach

ABH

Dr. Achim Bobrich, Universität Hannover, Institut für Kartographie und Geoinformatik

GBR

Dr.-Ing. Gerd Boedecker, Bayrische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Erdmessung, München

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

WBO

Dr. Wolfgang Bosch, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

CBR

Dr. Christoph Brandenberger, ETH Zürich, Institut für Kartographie, (CH)

TBR

Dipl.-Geogr. Till Bräuninger, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

KBR

Prof. Dr. Kurt Brunner, Universität der Bundeswehr, Institut für Photogrammetrie und Kartographie, Neubiberg

MBR

Prof. Dr. Manfred F. Buchroithner, TU Dresden, Institut für Kartographie

EBN

Dr.-Ing. Dr. sc. techn. Ernst Buschmann, Potsdam

WBH

Prof. Dr. Wolfgang Busch, TU Clausthal-Zellerfeld

GBK

Dr. Gerd Buziek, München

ECS

Prof. Dr. Elmar Csaplovics, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WDK

Prof. Dr. Wolfgang Denk, FH Karlsruhe, Hochschule für Technik, FB Geoinformationswesen

FDN

Doz. Dr. Frank Dickmann, TU Dresden, Institut für Kartographie

RDH

Prof. Dr. Reinhard Dietrich, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

DDH

Dr. Doris Dransch, Berlin

HDS

Prof. Dr. Hermann Drewes, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

DER

Dr. Dieter Egger, TU München, Institut für Astronomische und Physikalisch Geodäsie

RET

Dr. jur. Dipl.-Ing. Rita Eggert, Karlsruhe

HFY

Dipl.-Geogr. Holger Faby, Europäisches Tourismus Institut GmbH an der Universität Trier

GGR

Univ. Ass. Dr. MA Georg Gartner, TU Wien, Institut für Kartographie und Reproduktionstechnik, (A)

CGR

Prof. Dr. Cornelia Gläßer, Martin-Luther-Universität, Halle/S.-Wittenberg, Institut für Geographie

KGR

Dr. Konrad Großer, Institut für Länderkunde, Leipzig

RHA

Dr. Ralph Hansen, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HHT

Dipl.-Met. Horst Hecht, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg

BHK

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Heck, Universität Karlsruhe, Geodätisches Institut

FHN

Dr. Frank Heidmann, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart

RHN

Prof. Dr. Reinhard Hoffmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Didaktik der Geographie

KIK

Prof. Dr. Karl-Heinz Ilk, Universität Bonn, Institut für Theoretische Geodäsie

WKR

Dipl.-Geol. Wolfgang Kaseebeer, Universität Karlsruhe, Lehrstuhl für Angewandte Geologie

KKN

Prof. Dr. Ing. Karl-Hans Klein, Bergische Universität Wuppertal, FB 11, Vermessungskunde/ Ingenieurvermessung

AKL

Dipl.-Geogr. Alexander Klippel, Universität Hamburg, FB Informatik

CKL

Dr. Christof Kneisel, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

IKR

Prof. Dr. Ingrid Kretschmer, Universität Wien, Institut für Geographie und Regionalforschung, (A)

JKI

Dr. Jan Krupski, Universität Wroclaw (Breslau), Institut für Geographie, (PL)

CLT

Dipl.-Geogr. Christian Lambrecht, Institut für Länderkunde, Leipzig

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

KLL

Dr. Karl-Heinz Löbel, TU Bergakademie Freiberg

OMF

Dr. Otti Margraf, Beucha

SMR

Prof. Dr. Siegfried Meier, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

SMI

Dipl.-Geogr. Stefan Neier-Zielinski, Basel (CH)

GML

Dr. Gotthard Meinel, Institut für Ökologische Raumentwicklung, Dresden

RMS

Roland Meis, Puls

BMR

Prof. Dr. Bernd Meißner, Technische Fachhochschule Berlin, FB 7

MMY

Doz. Dr. Dipl.-Ing. Miroslav Miksovsky, TU Prag, Fakultät Bauwesen, (CZ)

AMR

Dr. Andreas Müller, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt.Kartographie

JMR

Dr.-Ing. Jürgen Müller, TU München, Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie

MND

Dr. Maik Netzband, Universität Leipzig, Institut für Geographie

JNN

Prof. Dr. Joachim Neumann, Wachtberg

ANL

Dr. Axel Nothnagel, Universität Bonn, Geodätisches Institut

FOG

Prof. Dr. Ferjan Ormeling, Universität Utrecht, Institut für Geographie, (NL)

NPL

Dr. Nikolas Prechtel, TU Dresden, Institut für Kartographie

WER

Dr. Wolf-Dieter Rase, Bundesamt für Städtebau und Raumplanung, Abt. I, Bonn

KRR

Prof. Dr. em. Karl Regensburger, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WRT

Prof. Dr. Wolfgang Reinhardt, Universität der Bundeswehr, Institut für Geoinformation und Landentwicklung, Neubiberg

HRR

Heinz W. Reuter, DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Offenbach

SRI

Dipl.-Geogr. Simon Rolli, Basel (CH)

CRE

Dipl.-Ing. Christine Rülke, TU Dresden, Institut für Kartographie

DSB

PD Dr. Daniel Schaub, Aarau (CH)

MST

Dr. Mirko Scheinert, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

WSR

Dr.-Ing. Wolfgang Schlüter, Wetzell

RST

Dr. Reinhard-Günter Schmidt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

JSR

PD Dr. Ing. Johannes Schoppmeyer, Universität Bonn, Institut für Kartographie und Geoinformation

HSN

Prof. Dr. Heidrun Schumann, Universität Rostock, Institut für Computergraphik, FB Informatik

BST

PD Dr. Brigitta Schütt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HSH

Prof. Dr.-Ing. Harald Schuh, TU Wien, Institut für Geodäsie und Geophysik, (A)

GSR

Prof. Dr. Günter Seeber, Universität Hannover, Institut für Erdmessung

KSA

Prof. Dr. Kira B. Shingareva, Moskauer Staatliche Universität für Geodäsie und Kartographie, (RU)

JSS

Dr. Jörn Sievers, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt

MSL

Prof. Dr. Michael H. Soffel, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

ESS

Prof. Dr. em. h.c. Ernst Spiess, Forch (CH)

WSS

Doz. i.R. Dr. Werner Stams, Radebeul

MSR

Dipl.-Geogr. Monika Stauber, Berlin

KST

Prof. Dr. em. Klaus-Günter Steinert, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

PTZ

Dr. Peter Tainz, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

ETL

Dr. Elisabeth Tressel, Universität Trier, FB VI/Physische Geographie

AUE

Dr. Anne-Dore Uthe, Institut für Stadtentwicklung und Wohnen des Landes Brandenburg, Frankfurt/Oder

GVS

Dr.-Ing. Georg Vickus, Hildesheim

WWR

Dipl.-Geogr. Wilfried Weber, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

IWT

Prof. Dr. Ingeborg Wilfert, TU Dresden, Institut für Kartographie

HWL

Dr. Hagen Will, Gießen

DWF

Dipl.-Ing. Detlef Wolff, Leverkusen

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