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Lexikon der Kartographie und Geomatik: Tschechische Kartographie

Tschechische Kartographie, E Czech cartography, ein tschechoslowakischer Staat entstand 1918 (Erste Republik); wiedererrichtet 1945 bis 1992; seit dem wird das Gebiet der Tschechischen Republik gebildet aus den drei historischen Ländern: Böhmen, Mähren und Schlesien. Eine eigenständige tschechische Kartographie ist wesentlich älter. Die älteste erhaltene Karte von Böhmen entstand im Jahre 1518. Ihr Autor war ein Arzt aus Mladá Boleslav (Jungbunzlau) Mikuláš Klaudyán (Nicolaus Claudianus, † 1522). Das Format der nach Süden orientierten Holzschnittkarte ist 1260 × 640 mm, der Maßstab ca. 1 : 637 000; die 280 Orte zeigen tschechische Namensformen. Das einzige erhaltene Exemplar befindet sich im Staatsarchiv in Litoměřice (Leitmeritz). Weitere erhaltene Karten von Böhmen entstanden in den Jahren 1568, geschaffen von Johann Criginger (1521-1571) als Kupferstich mit ovalem Kartenbild; 1619 von Pavel Aretin, 1676 von Jan (Johann) Stich († 1692) und 1712 von Johann Georg Vogt (1669-1730). Die erste Karte von Mähren hat im Jahre 1569 der Mathematiker und Leibarzt des Kaisers Rudolf II. Paul Fabricius (1519-1589) hergestellt in sechs Blättern, zusammen 946 × 846 mm (1 : 288 000). Die berühmteste alte Karte von Mähren, die besonders oft in den Niederlanden publiziert wurde, stammt von Jan Amos Komenský (Comenius) (1592-1670) aus dem Jahre 1624 (ca. 1 : 470 000). Das Gebiet von Schlesien wurde zum ersten Mal auf der Karte von Martin Helwig (1516-74) aus dem Jahre 1561 erfasst; ein Holzschnitt im Format 815 × 669 mm (1 : 550 000). Die erste geschlossene Kartenaufnahme der tschechischen historischen Länder hat der Militärtopograph und Kartograph Jan Krištof (Johann Christoph) Müller durchgeführt. In den Jahren 1708-1712 hat er Mähren im Maßstab 1 : 166 000 aufgenommen (erste Herausgabe im Jahr 1716) und in den Jahren 1712-20 Böhmen im Maßstab 1 : 132 000 (25 Sektionen 557 × 473 mm). Es handelt sich um ein inhaltsreiches Kartenwerk von außerordentlicher Qualität mit einer Fülle topographischer und thematischer Details und ca. 12 500 Namen. Es bildete die 1. militärtopographischen Landesaufnahme, die auf Befehl der Kaiserin Maria Theresia in Böhmen 1763-67 im Maßstab 1 : 28 800 ausgeführt wurde. In den Jahren 1842-52 wurde die 2. militärtopographische Aufnahme in Böhmen durchgeführt. Ihr Lageskelett bildete das trigonometrische Netz, das für die Zwecke des Katasters hergestellt worden war. In den Jahren 1877-79 wurde die 3. militärtopographische Aufnahme im Maßstab 1 : 25 000 durchgeführt. Vier Aufnahmesektionen bildeten ein Blatt der Spezialkarte 1 : 75 000. Aus ihr wurde die Generalkarte 1 : 200 000 abgeleitet (26 Blätter ohne Slowakei). Dieses Kartenwerk übernahm nach dem Entstehen der Tschechoslowakei 1918 das Militärgeographische Institut in Prag. Sie wurden bis zur neuen militärtopographischen Aufnahme in den 1950er Jahren benutzt.
Zu den bedeutendsten tschechischen Kartographen gehören Prof. F. Fiala (mathematische Kartographie), Prof. K. Kuchař (geographische Kartographie), Dr.-Ing. A. Koláčný (kartographische Gnoseologie).
Die Kartographie in der Tschechischen Republik repräsentiert im Zivilsektor Ceský úřad zěměmeřický a katastrální (Tschechisches Landesvermessungs- und Katastralamt). Zu diesem Amt gehören Zěměmeřický úřad (Landesvermessungsamt) in Prag, 77 Katastralämter (meistens in Bezirksstädten) und Výzkumný ústav geodetický, topografický a kartografický (Forschungsinstitut für Geodäsie, Topographie und Kartographie) in Zdiby. Der Militärtopographische Dienst besteht aus zwei Instituten: Vojenský zeměpisný ústav (Militärgeographisches Institut) in Prag und Vojenský topografický ústav (Militär-topographisches Institut) in Dobruška. Zwischen 1953 und 1957 entstand ein neues topographisches Kartenwerk im Maßstab 1 : 25 000 (1026 Kartenblätter). Von ihm wurde eine Maßstabsreihe der topographischen Karten 1 : 50 000 (276 Kartenblätter), 1 : 100 000 (84 Kartenblätter) und 1 : 200 000 (26 Kartenblätter) abgeleitet. Am Ende 1990er Jahre wurde auch eine topographische Karte 1 : 250 000 hergestellt. Für die topographischen Karten wurde das Koordinatensystem S-42 verwendet. Es handelt sich um die Gauß-Krüger-Abbildung im 6°-Meridianstreifensystem auf dem Krassowski-Ellipsoid. Für die Volkswirtschaft wurde Anfang der 1950er Jahre aus den Katasterkarten, meistens im Maßstab 1 : 2 880, die Abgeleitete Karte 1 : 5 000 mit Höhenlinien in lokaler Křovák's Kegelabbildung hergestellt. Diese Abbildung wurde für sämtliche Katasterkarten, die nach dem Jahr 1928 entstanden sind, benutzt. Weil diese Karte nur ein Provisorium bildete, entschied sich die Zentralverwaltung für Geodäsie und Kartographie der Tschechoslowakischen Republik für eine topographische Neuaufnahme im Maßstab 1 : 10 000. Sie wurde 1957-71, teilweise mithilfe des Militärtopographischen Dienstes, durchgeführt. Die Grundlage bildete das Koordinatensystem S-42 und die Gauß-Krüger-Abbildung im 6°-Meridianstreifensystem auf dem Krassowski-Ellipsoid. 1968 wurde nach Regierungsbeschluss Nr. 327/68 Gbl. die Verwendung des Koordinatensystems S-42 nur für die Armee festgelegt. Sämtliche für den Zivilgebrauch bestimmten topographischen Karten wurden in die Křovák-Abbildung graphisch transformiert. So entstand die seitdem benutzte Grundkarte der Tschechoslowakischen Republik im Maßstab 1 : 10 000 (4573 Kartenblätter). Von diesem Kartenwerk wurde die Grundkarte 1 : 25 000 (787 Kartenblätter) für die gesamte Republik hergestellt. Die Kartenwerke 1 : 50 000 (217 Kartenblätter), 1 : 100 000 (64 Kartenblätter) und 1 : 200 000 (19 Kartenblätter), sämtliche in Křovák-Abbildung, standen ebenfalls zur Verfügung. Sie bilden die Basiskarten für eine umfangreiche Reihe thematischer Karten.
In den 1990er Jahren wurden sämtliche topographische Karten der Tschechischen Republik digitalisiert. So entstand im Militärdienst die Datenbasis DMU-25 und im Zivilsektor die Datenbasis mit Attributen ZABAGED, die aus der Grundkarte 1 : 10 000 hergestellt wurde.
Zu den Hauptwerken der tschechoslowakischen Kartographie gehört der Nationalatlas. Die erste Ausgabe dieses Kartenwerks erfolgte 1935 mit Atlas repuliký Československé, Prag (Atlas der Tschechoslowakischen Republik, 55 Blätter, 244 Karten, Grundmaßstab 1 : 1 Mio.). 1966 wurde eine Neuausgabe des Nationalatlas Atlas Československé socialistické repuliký (Atlas der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik, 58 Blätter, 433 Karten, Grundmaßstab 1 : 1 Mio.) realisiert. Zu den Hauptwerken der tschechoslowakischen und tschechischen Kartographie gehören weiter der Atlas československých dejin, 1965 (Atlas der tschechoslowakischen Geschichte), der Československý vojenský atlas, Prag, 1965 (Militär-geographischer Atlas, 1965), ein Weltatlas mit zahlreichen thematischen Karten, der Taschenatlas der Welt (in 14 Ausführungen in verschiedenen Sprachen), die KartenseriePoznáváme svet, Prag, seit 1960, "Wir lernen die Welt kennen" (in 30 Mappen mit Textheften) und ein einheitliches System von Schulkarten und -atlanten (nach 1967).
Die größten Verlage sind Kartografie Praha, AG und Geodézie ČS Česká Lípa, AG. Kartografie Praha, AG. erzeugt das ganze Sortiment der Karten und Atlanten, besonders die Schulatlanten, Autokarten und -atlanten, Wanderkarten, Stadtpläne usw. und befasst sich auch mit dem Export der Karten und Atlanten ins Ausland. Geodézie ČS Česká Lípa, AG orientiert sich besonders auf die Übersichtskarten und Regionalkarten im Maßstab 1 : 100 000, auf digitale Karten und Internet-Seiten. Zu weiteren wichtigen Kartenverlagen gehört Geodézie Brno AG (Autokarten, Stadtpläne, Wanderkarten) und SHOCart Zlín, GmbH (Autokarten, Radwanderkarten, Stadtpläne).
Die Kartographie wird an der Fakultät der Geowissenschaften der Karls Universität in Prag, der Masaryk-Universität in Brno, auf der Baufakultät der Tschechischen Technischen Universität in Prag und an der Militärakademie in Brno gelehrt. Forschung im Fach Kartographie gewährleisten die Universitäten und die Militärakademie und das Ressortforschungsinstitut in Zdiby. Die größten Kartensammlungen in der Tschechischen Republik sind : Státní sbírka mapová (Staatliche Kartensammlung) bei der Fakultät der Geowissenschaften der Karls Universität in Prag, und Ústřední archiv geodézie a kartografie (Zentralarchiv der Geodäsie und Kartographie) in Prag. Reiche Kartensammlungen hat auch das Nationalmuseum und das technische National-Museum (beide in Prag). In Prag befindet sich auch eine wertvolle Sammlung historischer Globen.

MMY

Literatur: [1] VEVERKA, B. (1996): Topografická a tematická kartografie (Topographische und thematische Kartographie), Prag. [2] MIKŠOVSKÝ, M. (1987): Kartografie (Kartographie), Prag. [3] ČAPEK, R., MUCHA, L. & MIKŠOVSKÝ, M. (1993): Geografická kartografie (Geographische Kartographie), Prag. [4] MIKŠOVSKÝ, M., ŠÍDLO, B. & TALHOFER, V. (1997): Die amtliche topographische Kartographie in der Tschechischen Republik, Kartographisches Taschenbuch 1996/97, Bonn.

  • Die Autoren

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Lexikons der Kartographie und Geomatik

Herausgeber und Redaktion (jew. mit Kürzel)

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB VI/Kartographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

Autorinnen und Autoren (jew. mit Kürzel)

CBE

Prof. Dr. Christoph Becker, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Fremdenverkehrsgeographie

WBE

Dipl.-Met. Wolfgang Benesch, Offenbach

ABH

Dr. Achim Bobrich, Universität Hannover, Institut für Kartographie und Geoinformatik

GBR

Dr.-Ing. Gerd Boedecker, Bayrische Akademie der Wissenschaften, Kommission für Erdmessung, München

JBN

Prof. Dr. Jürgen Bollmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

WBO

Dr. Wolfgang Bosch, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

CBR

Dr. Christoph Brandenberger, ETH Zürich, Institut für Kartographie, (CH)

TBR

Dipl.-Geogr. Till Bräuninger, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

KBR

Prof. Dr. Kurt Brunner, Universität der Bundeswehr, Institut für Photogrammetrie und Kartographie, Neubiberg

MBR

Prof. Dr. Manfred F. Buchroithner, TU Dresden, Institut für Kartographie

EBN

Dr.-Ing. Dr. sc. techn. Ernst Buschmann, Potsdam

WBH

Prof. Dr. Wolfgang Busch, TU Clausthal-Zellerfeld

GBK

Dr. Gerd Buziek, München

ECS

Prof. Dr. Elmar Csaplovics, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WDK

Prof. Dr. Wolfgang Denk, FH Karlsruhe, Hochschule für Technik, FB Geoinformationswesen

FDN

Doz. Dr. Frank Dickmann, TU Dresden, Institut für Kartographie

RDH

Prof. Dr. Reinhard Dietrich, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

DDH

Dr. Doris Dransch, Berlin

HDS

Prof. Dr. Hermann Drewes, Deutsches Geodätisches Forschungsinstitut, München

DER

Dr. Dieter Egger, TU München, Institut für Astronomische und Physikalisch Geodäsie

RET

Dr. jur. Dipl.-Ing. Rita Eggert, Karlsruhe

HFY

Dipl.-Geogr. Holger Faby, Europäisches Tourismus Institut GmbH an der Universität Trier

GGR

Univ. Ass. Dr. MA Georg Gartner, TU Wien, Institut für Kartographie und Reproduktionstechnik, (A)

CGR

Prof. Dr. Cornelia Gläßer, Martin-Luther-Universität, Halle/S.-Wittenberg, Institut für Geographie

KGR

Dr. Konrad Großer, Institut für Länderkunde, Leipzig

RHA

Dr. Ralph Hansen, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HHT

Dipl.-Met. Horst Hecht, Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg

BHK

Prof. Dr.-Ing. Bernhard Heck, Universität Karlsruhe, Geodätisches Institut

FHN

Dr. Frank Heidmann, Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation, Stuttgart

RHN

Prof. Dr. Reinhard Hoffmann, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Didaktik der Geographie

KIK

Prof. Dr. Karl-Heinz Ilk, Universität Bonn, Institut für Theoretische Geodäsie

WKR

Dipl.-Geol. Wolfgang Kaseebeer, Universität Karlsruhe, Lehrstuhl für Angewandte Geologie

KKN

Prof. Dr. Ing. Karl-Hans Klein, Bergische Universität Wuppertal, FB 11, Vermessungskunde/ Ingenieurvermessung

AKL

Dipl.-Geogr. Alexander Klippel, Universität Hamburg, FB Informatik

CKL

Dr. Christof Kneisel, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

WKH

Prof. Dr. Wolf Günther Koch, Technische Universität Dresden, Institut für Kartographie

IKR

Prof. Dr. Ingrid Kretschmer, Universität Wien, Institut für Geographie und Regionalforschung, (A)

JKI

Dr. Jan Krupski, Universität Wroclaw (Breslau), Institut für Geographie, (PL)

CLT

Dipl.-Geogr. Christian Lambrecht, Institut für Länderkunde, Leipzig

ALI

Dipl.-Geogr. Annette Lipinski, Köln

KLL

Dr. Karl-Heinz Löbel, TU Bergakademie Freiberg

OMF

Dr. Otti Margraf, Beucha

SMR

Prof. Dr. Siegfried Meier, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

SMI

Dipl.-Geogr. Stefan Neier-Zielinski, Basel (CH)

GML

Dr. Gotthard Meinel, Institut für Ökologische Raumentwicklung, Dresden

RMS

Roland Meis, Puls

BMR

Prof. Dr. Bernd Meißner, Technische Fachhochschule Berlin, FB 7

MMY

Doz. Dr. Dipl.-Ing. Miroslav Miksovsky, TU Prag, Fakultät Bauwesen, (CZ)

AMR

Dr. Andreas Müller, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt.Kartographie

JMR

Dr.-Ing. Jürgen Müller, TU München, Institut für Astronomische und Physikalische Geodäsie

MND

Dr. Maik Netzband, Universität Leipzig, Institut für Geographie

JNN

Prof. Dr. Joachim Neumann, Wachtberg

ANL

Dr. Axel Nothnagel, Universität Bonn, Geodätisches Institut

FOG

Prof. Dr. Ferjan Ormeling, Universität Utrecht, Institut für Geographie, (NL)

NPL

Dr. Nikolas Prechtel, TU Dresden, Institut für Kartographie

WER

Dr. Wolf-Dieter Rase, Bundesamt für Städtebau und Raumplanung, Abt. I, Bonn

KRR

Prof. Dr. em. Karl Regensburger, TU Dresden, Institut für Photogrammetrie und Fernerkundung

WRT

Prof. Dr. Wolfgang Reinhardt, Universität der Bundeswehr, Institut für Geoinformation und Landentwicklung, Neubiberg

HRR

Heinz W. Reuter, DFS Deutsche Flugsicherung GmbH, Offenbach

SRI

Dipl.-Geogr. Simon Rolli, Basel (CH)

CRE

Dipl.-Ing. Christine Rülke, TU Dresden, Institut für Kartographie

DSB

PD Dr. Daniel Schaub, Aarau (CH)

MST

Dr. Mirko Scheinert, TU Dresden, Institut für Planetare Geodäsie

WSR

Dr.-Ing. Wolfgang Schlüter, Wetzell

RST

Dr. Reinhard-Günter Schmidt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

JSR

PD Dr. Ing. Johannes Schoppmeyer, Universität Bonn, Institut für Kartographie und Geoinformation

HSN

Prof. Dr. Heidrun Schumann, Universität Rostock, Institut für Computergraphik, FB Informatik

BST

PD Dr. Brigitta Schütt, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Physische Geographie

HSH

Prof. Dr.-Ing. Harald Schuh, TU Wien, Institut für Geodäsie und Geophysik, (A)

GSR

Prof. Dr. Günter Seeber, Universität Hannover, Institut für Erdmessung

KSA

Prof. Dr. Kira B. Shingareva, Moskauer Staatliche Universität für Geodäsie und Kartographie, (RU)

JSS

Dr. Jörn Sievers, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie, Frankfurt

MSL

Prof. Dr. Michael H. Soffel, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

ESS

Prof. Dr. em. h.c. Ernst Spiess, Forch (CH)

WSS

Doz. i.R. Dr. Werner Stams, Radebeul

MSR

Dipl.-Geogr. Monika Stauber, Berlin

KST

Prof. Dr. em. Klaus-Günter Steinert, TU Dresden, Lohrmann-Observatorium

PTZ

Dr. Peter Tainz, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

ETL

Dr. Elisabeth Tressel, Universität Trier, FB VI/Physische Geographie

AUE

Dr. Anne-Dore Uthe, Institut für Stadtentwicklung und Wohnen des Landes Brandenburg, Frankfurt/Oder

GVS

Dr.-Ing. Georg Vickus, Hildesheim

WWR

Dipl.-Geogr. Wilfried Weber, Universität Trier, FB Geographie/Geowissenschaften – Abt. Kartographie

IWT

Prof. Dr. Ingeborg Wilfert, TU Dresden, Institut für Kartographie

HWL

Dr. Hagen Will, Gießen

DWF

Dipl.-Ing. Detlef Wolff, Leverkusen

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