Lexikon der Mathematik: Ck-Topologie
Topologie auf Mengen von Ck-Abbildungen, die durch folgende Norm induziert wird: Den Vektorraum der C
\begin{eqnarray}\parallel f\parallel :=\sup \ \mathop{\max }\limits_{j\in \{0,\mathrm\cdots{k}\}}\parallel {d}^{j}(f\circ{h}^{-1})(x)\parallel \end{eqnarray}
für f ∈ Ck(M, ℝ
Für eine Menge M ⊂ ℝ
Sei M kompakte Mannigfaltigkeit, undCk(M, ℝ
- Ck(M, ℝ
n ) ist einBanachraum. - Ck(M, ℝ
n ) ist einBaire-Raum. - Ck(M, ℝ
n ) ist separabel. - C∞(M, ℝ
n ) liegt dicht inCk(M, ℝn ).
Weiter folgt, daß für eine weitere Mannigfaltigkeit N die Menge der glatten Funktionen von M nach N, C∞(M, N), dicht in Ck(M, N) liegt für alle k ∈ ℕ0. Schließlich ist die Menge der Ck-Diffeomorphismen auf M, Diff
[1] Palis,J.; Melo,W. de: Geometric Theory of Dynamical Systems. Springer-Verlag New York, 1982.
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