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Lexikon der Mathematik: Invarianz erzeugender Funktionen

die im folgenden Satz von A.Weinstein (1972) zum Ausdruck kommende Tatsache.

Für eine gegebene kanonische Transformation (Q, P) des2n, die den Ursprung als Fixpunkt hat, betrachte man die Poincarésche erzeugende Funktion erzeugende Funktion einer kanonischen Transformation) S in kanonischen Darboux- Koordinaten (q, p), die am Ursprung verschwindet, und deren Differential dS in einer geeigneten offenen Umgebung des Ursprungs identisch mit der 1-Form (1/2) \(\mathop{\sum ^{n}}\limits_{i=1}(({Q}_{i}(q,p)-{q}_{i})(d{P}_{i}(q,p)+d{p}_{i})-({P}_{i}(q,p)-{p}_{i})(d{Q}_{i}(q,p)+d{q}_{i}))\) ist.

Falls die Linearisierung von (Q, P) am Ursprung nicht −1 als Eigenwert hat, so gibt es für jedes weitere System von Darboux-Koordinaten (q′, p′) einen (i. allg. nicht symplektischen) Diffeomor- phismus Φ des Definitionsbereichs von S auf den von S’ und eine reelle Zahl c so, daß gilt:\begin{eqnarray}{S}{^{\prime} }\circ \Phi =S+c.\end{eqnarray}

  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

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