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Lexikon der Mathematik: Massenwirkungsgesetz

Modell zur Beschreibung von Interaktionen (z. B. ż = kxy), wenn keine Einsicht in die Natur dieser Interaktion besteht. Es ist beispielsweise die Grundlage der Lotka-Volterra- Systeme.

Die Verwendung des Massenwirkungsgesetzes führt allerdings oft zu fehlerhafter Modellbildung (Verwechslung von Populationsgröße und -dichte).

  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

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