Lexikon der Mathematik: Massenwirkungsgesetz
Modell zur Beschreibung von Interaktionen (z. B. ż = kxy), wenn keine Einsicht in die Natur dieser Interaktion besteht. Es ist beispielsweise die Grundlage der Lotka-Volterra- Systeme.
Die Verwendung des Massenwirkungsgesetzes führt allerdings oft zu fehlerhafter Modellbildung (Verwechslung von Populationsgröße und -dichte).
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