holomorpher Abbildungen, so daß \(\varphi (A)\,:=\,{A}_{1}^{t}\,\wedge\mathrm{\ldots }\wedge \,{A}_{k}^{t},\,N=\left(\begin{array}{c}n\\ k\end{array}\right)\), und
π die kanonische Projektion ist.
Die Abbildung ϕ ist injektiv, denn wenn gilt ϕA = ϕÃ, dann existiert ein µ ∈ ℂ , so daß φà = µkφÃ, und daher auch ein g ∈ GL (k, ℂ), so daß A = (µg)Ã. Außerdem ist ϕ eine Immersion: Sei {e1,…, en} die kanonische Basis von ℂn, dann gilt \begin{eqnarray}\phi (A)=(\det \,{A}_{v})\,{e}_{{v}_{1}}\,\wedge\,\mathrm{\ldots }\,\wedge\,{e}_{{v}_{k}};\end{eqnarray} für die Karte U ≅ ℂN−1 im ℙN−1, gekennzeichnet durch den Koeffizienten 1 für e1 ∧ … ∧ ek hat die Abbildung \begin{eqnarray}\phi \,:\,W\,\cong \,{{\rm{{\mathbb{C}}}}}^{k\,\times \,(n-k)}\,\to \,U\,\cong \,{{\rm{{\mathbb{C}}}}}^{N-1}\end{eqnarray} die Komponenten ϕν mit ϕν (A) = det Aν. Für j >k gilt \begin{eqnarray}{\varphi }_{(1,\mathrm{\ldots },\hat{i},\mathrm{\ldots },k,j)}(A)=\det \,\left(\begin{array}{ccccccc}1 & & & 0 & & & {b}_{1j}\\ 0 & \ddots & & & & & .\\ & \ddots & 1 & & & & .\\ & & 0 & 0 & & & .\\ & & & 1 & \ddots & & .\\ & 0 & & i & \ddots & 0 & .\\ & & & & & 1 & {b}_{kj}\end{array}\right)={(-\,1)}^{k\,-i\,-1}\,{b}_{ij,}\end{eqnarray} und es folgt rang Tϕ = k(n − k).
Siehe auch Graßmann-Varietät.
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