Lexikon der Mathematik: Postulat der Wärme als Energieform
in der phänomenologischen Thermodynamik die Behauptung, daß sich die innere Energie eines Systems um einen Betrag, genannt „Wärme“, „Wärmemenge“ oder „Wärmeenergie“, ändern kann, ohne daß sich die äußeren Parameter des Systems ändern.
In der statischen Thermodynamik begreift man die Wärme als kinetische Energie der Teilchen in ungeordneter Bewegung.
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