Lexikon der Mathematik: Schnitt eines Vektorbündels
eine Abbildung s : M → E (wobei π : E → M ein Vektorbündel E über einer Mannigfaltigkeit M ist), für die π ∘ s = idM gilt.
Der Schnitt wählt also für jeden Punkt x der Mannigfaltigkeit einen Vektor aus dem Vektorraum Ex, der sich über x befindet, aus.
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