Direkt zum Inhalt

Lexikon der Mathematik: Selbstaffinität

eine der häufigsten Eigenschaften von Fraktalen.

Es seien X ein Banachraum und S1,…,Sk : XX eine Auswahl affiner Kontraktionen so, daß \begin{eqnarray}||{S}_{i}(x)-{S}_{i}(y)||\le {c}_{i}||x-y||\end{eqnarray} mit 0 < ci< i für alle i ∈ {1,…,k} und x, yX gilt.

Eine nichtleere kompakte Teilmenge FX, für die \begin{eqnarray}F=\mathop{\mathop{\bigcup}\limits^{k}}\limits_{i=1}{S}_{i}(F)\end{eqnarray} gilt, heißt selbstaffine Menge.

  • Die Autoren
- Prof. Dr. Guido Walz

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.