Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Allgemeine Psychologie

Essay

Allgemeine Psychologie

Wolfgang Schönpflug

"Allgemeine Psychologie versucht, Erkenntnisse über menschliches Handeln und Erleben vor deren Betrachtung unter differentiellem, sozialem und Entwicklungs-Aspekt in generell gültige Aussagen zu bringen. Zu ihr gehören folgende Themenbereiche: Wahrnehmung, Bewußtsein, Denken, Urteilen, Kognition, Informationsverarbeitung, Sprache, Handeln, Sensomotorik, Emotion, Motivation, Lernen, Gedächtnis, Wissen." Dies ist eine autoritative Definition des Faches "Allgemeine Psychologie". Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland hat sie sich auf Empfehlung einer überregionalen, mit Vertretern verschiedener Verbände besetzten Studienreformkommission Psychologie zu eigen gemacht (Kultusministerkonferenz, 1985, S. 14).

Allgemeine Psychologie und Spezielle Psychologien
Daß nach der Definition der Studienreformkommission Psychologie das Fach "Allgemeine Psychologie" drei speziellen Fächern vorgelagert sein soll, nämlich der Differentiellen Psychologie sowie der Sozialpsychologie und Entwicklungspsychologie, ist entweder didaktisch oder ontologisch zu verstehen. In didaktischer Hinsicht kann man Allgemeine Psychologie als Schnittmenge, d.h. als gemeinsamen Bestand der drei genannten Speziellen Psychologien betrachten. Vermittelt man im Unterricht diese Schnittmenge vorab, erspart man sich deren mehrfache Wiederholung in den drei Spezialfächern. Ontologisch betrachtet umfaßt Allgemeine Psychologie mehr als nur eine Schnittmenge. Entstanden ist der Begriff der Allgemeinen Psychologie jedenfalls aus dem ontologischen Verständnis. Die Schulphilosophie hat Ontologie als eigene wissenschaftliche Disziplin betrieben. Ontologie sollte eine Abstraktion der Wirklichkeit vornehmen, indem sie einerseits die Betrachtung auf das Wesentliche und Dauerhafte richtet, andererseits das als wesentlich und dauerhaft Erkannte nach Klassen, Gattungen u.ä. ordnet (Kremer, 1984). Psychologie wurde Teil der Ontologie, als sie die Aufgabe übernahm, jene Abstraktion im Bereich des Psychischen zu leisten. So bestimmte sie grundlegende und unverzichtbare Funktionen des Seelischen (Wahrnehmung, Gedächtnis u.a.), grenzte diese voneinander ab und zeigte deren Verbindung zu einem einheitlichen Seelenwesen.
Dem ontologischen Ansatz hat sich die Psychologie verpflichtet, als im 18. Jahrhundert unter der Vorherrschaft des Rationalismus ihr Aufstieg zu einer wissenschaftlichen Disziplin begann. Einschlägige Lehrbücher waren peinlich darauf bedacht, die Funktionen des Bewußtseins und des im Bewußtsein reflektierten Verhaltens abzugrenzen und zu ordnen. Die Beschreibung psychischer Funktionen sollte den menschlichen Geist in seiner Vollkommenheit darstellen, wie er in idealer Sicht dem Menschen als Gattung zukam. Die Beschreibung sollte somit über individuelle und kulturelle Eigenarten hinweg gelten; sie sollte das Abnorme (z.B. Wahnsinn, Verbrechen; abnorme Persönlichkeit) ebenso ausschließen wie das Unfertige (z.B. das Denken von Kindern und in sog. primitiven Völkern).
Mit dem Aufkommen der Romantik hat sich die Psychologie im 19. Jahrhundert grundlegend erneuert. Ziel wissenschaftlicher Erkenntnis war nach romantischem Wissenschaftsverständnis nicht mehr die überdauernde ideale Ordnung. Vielmehr interessierten die Vielfalt mit allen ihren Stärken und Schwächen sowie der Wandel von Individuen und Gemeinschaften, wie er sich bei deren Entwicklung unter verschiedenen ökologischen und kulturellen Bedingungen vollzog. Zudem machte aus romantischer Sicht nicht nur der Verstand die Seele des Menschen aus, sondern auch seine Empfindsamkeit und sein Gefühl, nicht nur das klare Erkennen und Wollen, sondern auch das dunkle Ahnen und Streben (Leib-Seele-Problem). Die vorher übergangenen psychischen Besonderheiten wurden daher in die wissenschaftliche Betrachtung einbezogen. Eigenarten der Kinder und der sog. Primitiven, Eigentümlichkeiten von Kulturen und von individuellen Charakteren sowie Erscheinungen jenseits der Normalität wurden zu bevorzugten Themen wissenschaftlicher Betrachtung. Spezielle Forschungszweige wie Charakterologie und Völkerkunde breiteten sich aus. Einen Teil von ihnen nahm die Psychologie in ihren Kanon auf. Für sie findet man die gemeinsame Bezeichnung "Spezielle Psychologien"; einige Autoren faßten sie unter der Bezeichnung "Vergleichende Psychologie" zusammen.
Der ontologisch orientierte Ansatz in der Psychologie verlor seine Ausschließlichkeit und erhielt zur besseren Unterscheidung von der "Vergleichenden Psychologie" bzw. den "Speziellen Psychologien" den Zusatz "generell" oder "allgemein". Im 20. Jahrhundert wurde die Trennung von Allgemeiner Psychologie auf der einen Seite und insbesondere Entwicklungs-, Persönlichkeits- und Sozialpsychologie auf der anderen zu einer der Selbstverständlichkeiten im Konzept der Psychologie als moderner Einzeldisziplin (Schönpflug, 2000).

Taxonomie psychischer Funktionen
Aufgrund ihrer ontologischen Tradition fällt der Allgemeinen Psychologie eine besondere Zuständigkeit für die Taxonomie psychischer Funktionen zu. Auch die Studienreformkommission hat eine solche Taxonomie in ihre Fachbeschreibung aufgenommen und von "Wahrnehmung" bis "Wissen" eine Reihe wichtiger Funktionen aufgezählt. In ihrer Breite entspricht die Aufzählung dem Inhalt bewährter Lehrbücher. Selbst die gegenwärtig im Erscheinen begriffene Enzyklopädie der Psychologie sieht für ihre fünfzehn der Allgemeinen Psychologie gewidmeten Einzelbände (ab 1983) kein Thema vor, das den von der Kommission abgesteckten Rahmen sprengt.
Taxonomien psychologischer Funktionen sind hierarchisch angelegt. Ihre Kategorien lassen sich jeweils auf höherer Ebene zusammenfassen, auf niedrigerer Ebene teilen. Zum Beispiel schließt der Begriff "Kognition" die Begriffe "Wahrnehmung" und "Denken" ein. So läßt sich die Taxonomie psychischer Funktionen durch mehrfache Teilung von Kategorien verfeinern. Zum Beispiel wird die Kategorie "Informationsaufnahme" oft in "Wahrnehmung" (d.h. dann Wahrnehmung von Gegenständen) und "Empfindung" (d.h. dann Sinnesempfindungen) geteilt. Diese Unterkategorien lassen sich weiter differenzieren (einerseits in "Raumwahrnehmung", "Zeitwahrnehmung", "Personenwahrnehmung" u.ä., andererseits in "Farbempfindungen", "Tonempfindungen", "Tastempfindungen" u.ä.). Über die folgenden in allgemeinpsychologischen Taxonomien regelmäßig vertretenen Funktionen gibt dieses Lexikon eingehender Auskunft: Denken, Emotion, Gedächtnis, Handlung, Kognition, Lernen, Motivation, Problemlösen, Sprache, Vorstellung bzw. Phantasie, Wahrnehmung, Wissen. Der Vertiefung dieser Darstellungen dienen weitere Stichworte wie Angst, Entscheidung, Fehler, Psychophysik, Zeiterleben, Zielsetzung.

Allgemeine Psychologie I und Allgemeine Psychologie II als Teilfächer
Das Reformwerk von 1985 hat in Deutschland die Allgemeine Psychologie in Form zweier Teilfächer I und II in den Diplomstudiengang eingeführt. Dies wurde mit dem Umfang des Faches begründet. Ungeachtet mehrerer Möglichkeiten, die Stoffmenge zu teilen, sind die meisten Ausbildungsinstitute in Deutschland dem Vorschlag der Studienreformkommission gefolgt, dem Teilfach Allgemeine Psychologie I die Schwerpunkte "Wahrnehmung, Kognition, Sprache", dem Teilfach Allgemeine Psychologie II die Schwerpunkte "Emotion, Motivation, Lernen" zuzuordnen (Kultusministerkonferenz, 1985, S. 14).
Zwischen den genannten Schwerpunkten verläuft eine Trennlinie, die gleichfalls bis in den Ursprung der Psychologie in der Philosophie zurückzuverfolgen ist. Auf der einen Seite der Trennlinie sind innerhalb der Philosophie Erkenntnistheorie und Logik angesiedelt. Psychologie hat, als sie sich im Rationalismus als Lehre vom Bewußtsein verstand, vor allem menschliches Erkennen und Urteilen zu ihrem Thema gemacht – die Fülle der Empfindungen, die Komplexheit der Wahrnehmung, die Ordnung der Begriffe, die Tiefe der Einsicht und die Reichweite von Schlußfolgerungen. Deren Wechselwirkungen mit Bedürfnissen, Emotionen und Tätigkeiten waren in der rationalistischen Psychologie randständige Themen. Dagegen waren Emotionen, Willensprozesse und Handlungen zentrale Themen der Morallehren (s. Schönpflug, 2000). Auf dem Höhepunkt des deutschen Idealismus hat Hegel (1830/1970, S. 229 ff.) in seiner für die Hochschullehre wegweisenden Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften der Psychologie die "Erscheinungen des subjektiven Geistes mit seinen Vermögen wie Vorstellen, Erinnern" als Gegenstand zugewiesen. Dabei trennte er den theoretischen Geist (Wissen und Erkennen) vom praktischen Geist (Wille und Gefühl).
Die gegenwärtig in Deutschland überwiegend eingerichteten Teilfächer Allgemeine Psychologie I und II sind ihrer Konzeption nach also keineswegs moderne Neuschöpfungen. Vielmehr sind es spätmoderne Institutionalisierungen rationalistischer Wissenschaftsstrukturen. Dabei erzeugt die Trennung der Teilfächer Allgemeine Psychologie I und II bzw. der Lehr- und Forschungsbereiche Kognition/Sprache und Motivation/Emotion/Handlung mitunter Unbehagen. Oft wird das Argument laut, die vielfachen Verknüpfungen und Gemeinsamkeiten der beiden Teilfächer verlangten eher ihre Integration.

Methodische Besonderheiten der Allgemeinen Psychologie als Funktionenlehre
"Allgemeine Psychologie versucht, Erkenntnisse ... in generell gültige Aussagen zu bringen", formulierte die Studienreformkommission mit einer Portion Skepsis. In der Tat gehört Allgemeingültigkeit von wissenschaftlichen Aussagen zu den Forderungen des Rationalismus, in dessen Nachfolge sich die Allgemeine Psychologie befindet wie keine andere psychologische Richtung. Die oben angemerkte Skepsis erklärt sich aus den inzwischen gewachsenen Zweifeln an der Existenz einer und nur einer allgemein geltenden Wahrheit sowie der Kraft der Vernunft, sich diese Wahrheit anzueignen. Doch hat gerade die moderne Psychologie Methoden für sich entdeckt, deren Anwendung Vorzüge verspricht, die dem Ideal der objektiven Wahrheit verwandt sind – Verläßlichkeit, Verallgemeinerbarkeit und Systematik von Beschreibungen. Es war die Allgemeine Psychologie, welche diese Methoden besonders gepflegt und zu ihrer Fortentwicklung benutzt hat. Die zwei wichtigsten methodischen Ansätze waren das Experimentieren und das mathematische Modellieren.
Das Experimentieren der Allgemeinen Psychologie (Experiment) vollzog sich vor allem in Laboratorien und mit Apparaten (Darbietungs- und Meßapparaturen). Im Planversuch wurden theoretisch bedeutsame Bedingungsvariationen und -kombinationen systematisch durchprobiert. Das sich dabei einstellende Erleben und Verhalten wurde differenziert erfaßt und möglichst objektiv registriert. Ziele waren die Auflösung komplexer psychischer Prozesse und Leistungen in ihre Komponenten sowie ein differenzierter Nachweis ihrer Genese. Beispiele sind die Trennung von Kurzzeit- und Langzeitgedächtnissen (Gedächtnis) sowie die Trennung eines sensorischen und eines motorischen Anteils in Muskelreaktionen.
Mathematische Darstellungen verallgemeinern Begriffe und deren Beziehungen. Insofern können mathematische Modelle von empirischen Befunden Anspruch auf allgemeine Gültigkeit erheben. In der Allgemeinen Psychologie hat man aus diesem Grunde oft mathematische Darstellungen benutzt. Insbesondere in der Wahrnehmungs-, der Lern- und der Entscheidungstheorie haben sich mathematische Modelle als recht aufschlußreich erwiesen (Mathematische Psychologie). Die Allgemeine Psychologie hat sich weiterhin zunehmend statistischer Methoden bedient, um Mittelwerte als Kollektivmaße zu bestimmen (Statistik). Die Erwartung war, daß Kollektivmaße weniger von Fehlern behaftet sind und den auf sie gestützten Aussagen mehr Allgemeingültigkeit zukommt. Allerdings wurde dem gerade in der Allgemeinen Psychologie entgegengehalten, daß die Varianz um Mittelwerte bedeutsame Information enthält, die der experimentellen Aufklärung bedarf; zur Allgemeingültigkeit trage daher die experimentelle Analyse mehr bei als die statistische. Im übrigen zeichnet sich die Allgemeine Psychologie bei der Entwicklung und Anwendung von statistischen Verfahren keineswegs vor anderen psychologischen Fächern aus.

Allgemeine Psychologie als Metatheorie
Die Studienreformkommission hat schließlich angeregt, innerhalb der Allgemeinen Psychologie möge "historischen Entwicklungen, Erweiterungen und Gewichtsverschiebungen angemessen Rechnung getragen werden"; es biete sich "die Chance, ein zusammenhängendes Verständnis der derzeitigen anthropologischen Perspektive der Psychologie zu vermitteln" (Kultusministerkonferenz, 1985, S. 14). Solche Empfehlungen bestärken die Allgemeine Psychologie in einer Rolle jenseits der oben geschilderten Lehre von den psychischen Funktionen: als Metapsychologie bzw. als Metatheorie aller oder einiger psychologischen Fächer. Themen für eine solche Metatheorie sind: strukturelle Zusammenhänge zwischen psychologischen Lehr- und Forschungsprogrammen, Erkenntnistheorie für Psychologen, Soziologie der Psychologie als Wissenschaft und Beruf, Geschichte der Psychologie. Allerdings gedeihen solche Themenschwerpunkte auch ohne ausdrückliche Einbindung in die Allgemeine Psychologie. Zum Beispiel wird Geschichte der Psychologie an einzelnen Orten als Teil der Allgemeinen Psychologie gelehrt, an anderen Orten bildet sie ein selbständiges Studienprogramm.

Literatur
Enzyklopädie der Psychologie (1983ff.). Serie C. Theorie und Forschung. (Band 2. Kognition. Band 3. Sprache. Band 4. Motivation und Emotion.). Göttingen: Hogrefe.
Hegel, G. W. F. (1970). Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften. Werke (Band 10), (hrsg. von E. Moldenhauer & K. M. Michel). Frankfurt a. M.: Suhrkamp. (Original erschienen 1830).
Kremer, K. (1984). Ontologie. In J. Ritter & K. Gründer (Hrsg.), Historisches Wörterbuch der Philosophie (Band 6, S. 1189-1198). Basel: Schwabe.
Kultusministerkonferenz (1985). Empfehlungen der Studienreformkommission Psychologie. Bonn: Sekretariat der Kultusministerkonferenz.
Schönpflug, W. (2000). Geschichte und Systematik der Psychologie. Weinheim: Beltz/Psychologie VerlagsUnion.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.